Stadt

Stadt-Witze

Der Vater steht mit seinem Sohn auf einer kleinen Anhöhe und betrachtet die abendlichen Hügel und die Stadt, die unter ihnen liegen. Er sagt: "Sieh sie dir an, mein Sohn, sieh dir unsere Welt an. Für all das hat Gott nur sechs Tage gebraucht."

Sagt der Sohn: "Und genauso sieht sie auch aus."

Kommt ein Vogel ins städtische Restaurant und bestellt Spaghetti.

"Die sind leider schon tot", stellt er jedoch enttäuscht fest, als er seine Portion bekommt.

Ein Saupreiß fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg, und zwar in seiner typischen, unverschämten Berliner Art und Weise: „He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“

Der Münchner antwortet: „Wenns‘d mi oständig frogst, dann sog i‘s da vielleicht.“

„Nee, denn valoof ick ma lieber!“, sagt der Saupreiß.

Alle Kinder schauen zum brennenden Hochhaus, nur nicht Klaus, der schaut raus! 😄

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen.

"Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen?", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm, der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt, igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?"

Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?"

"Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut!"

Ich habe Städte, aber keine Häuser. Ich habe Wälder, aber keine Bäume. Ich habe Flüsse, aber kein Wasser. Was bin ich?

Dieser eine Moment, wenn man vergisst, sich im Smart abzuschnallen und man danach die ganze Zeit mit einem Rucksack durch die Stadt läuft...

Ich als SUV-Fahrer setze mich aktiv für mehr Grün in der Stadt ein, um das Wohl der Menschen zu verbessern.

Es nervt einfach, wenn ich an jeder Ampel stehenbleiben muss.

Mein Hirn: "Du wohnst in dieser Stadt, seitdem du fünf bist! Es kann doch nicht sein, dass du das nicht weißt! Und jetzt antworte! Antworte!"

Ich: "Tut mir leid, ich wohne nicht hier."

Jedes. Verdammte. Mal.

An einer Kirche irgendwo in Deutschland gingen die Bewohner einer kleinen Stadt jeden Tag in die Kirche, um Gott zu beichten, dass sie fremdgegangen sind. Das passierte jeden Tag. Eines Tages hatte der Priester die Nase voll und verbot jedem, darüber zu beichten. Also denken sich die Bewohner des Dorfes ein geheimes Codewort aus. Dieses lautete: "Ich bin gefallen." Das war das geheime Codewort für "Ich bin fremdgegangen". Der Pfarrer wusste nichts davon. Eines Tages starb der Pfarrer an Altersschwäche. Der neue Pfarrer wusste das Codewort nicht und ging zum Bürgermeister: ,,Sie müssen mal die Straßen neu bauen, die Leute fallen immer hin!" Meint der Bürgermeister: ,,Oh hahaha, keiner hat Ihnen das gesagt." Meint der Pfarrer: ,,Lachen Sie nicht, ihre Frau ist diese Woche schon 3 mal gestolpert!"

Der zerstreute Professor begrüßt einen Mann in der Stadt: „Mensch Jürgen, du hast dich aber verändert! Du hast ja abgenommen und trägst keine Brille mehr!“

Der andere meint verdutzt: „Aber ich heiße doch gar nicht Jürgen!“

„Was, Jürgen heißt du auch nicht mehr?"

Heute in der Stadt passiert. Ich frage ein Mädchen nach der Uhrzeit, sie sagt: "Ich habe einen Freund."\nTyp im Vorbeigehen sagt: "Und ich bin Veganer."

Wo holen sich die Kannibalen Nachschub?

Beim Bäcker Berliner, beim Fleischer Wiener, in der Apotheke Pariser und im Imbißladen weitere Burger.

Sagt der Schorsch zum Sepp: „In der Stadt hat ein Bordell aufgemacht, das muss der Hit sein!

1. Eintritt frei!

2. Essen umsonst, vom Feinsten!

3. Saufen umsonst, auch Schampus!

4. Vögeln, so viel du willst und kannst!“

Sepp: „Glaube ich nicht. Am Ende kommt bestimmt eine saftige Rechnung!“

Schorsch: „Jetzt kommt das Beste! Wenn du nach Hause gehst, drücken sie dir noch 500 Euro steuerfrei in die Hand!“

Sepp: „Das ist doch Blödsinn! Wo hast du das denn her? Warst du schon mal da?“

Schorsch: „Ich nicht, aber meine Frau fährt immer hin!“

Ein Mann besucht einen alten Freund. Plötzlich rennt ein kleines Mädchen durch das Zimmer. „Diplom“, ruft der Freund, „bring uns zwei Tassen Kaffee.“ „Woher hat sie denn den Namen?“, fragt der verwunderte Besucher.

Der Freund seufzt: „Ich hab’ meine Tochter auf die Universität in Lissabon geschickt, und damit kam sie zurück.“