Statt

Statt-Witze

Wollte ein Bordell für Lebrakranke aufmachen, aber der Slogan "Lieber rammeln statt vergammeln" kam nicht so gut an.

Ich wollte Kampfhunde in einem stillgelegten Kernkraftwerk züchten, aber mein Slogan "Rottweiler statt Schrott-Meiler" war leider für die Katz.

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Wollte ein Dixi-Klo neben einem Restaurant eröffnen.Doch der Slogan ,,Scheißen statt beißen''kam nicht so gut an.

Ich wollt in China ein Eisgeschäft aufmachen aber der Slogan « Eis statt Reis » kam nicht so gut an!

Wollte einen Fußballklub für sexsüchtige aufmachen, aber der slogan "kicken statt ficken" kam nicht so gut an.

Ich sollte eine Image-Kampagne für Donald Trump starten, aber der Slogan "Vollpfosten statt Zollkosten" wurde leider abgelehnt...

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Wollt'nen Club für Drogensüchtige Frauen neben dem Dealerhaus machen doch der Slogan Hoden statt Drogen kahm nicht so gut an.

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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Ich wollte einen Selbstbefriedigungskurs für Depressive eröffnen, doch der Slogan "Spritzen statt Ritzen" kam doch nicht so gut an.

Wollte ein Puff für Fußballer eröffnen, aber der Slogan "F*cken statt kicken war keine gute idee!

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Lust auf Yoga?

Dein Yogalehrer hat von seiner Fortbildung eine neue Figur mitgebracht. Die neue Übung zeigt er ausnahmsweise statt im Fitnessstudio im Freien. Die Figur ist speziell für Schüler mit putzigen Vierbeinern gedacht, die heute auch dabei sind. Du startest die neue Figur damit, ruhig auszuatmen und dich dabei langsam nach vorne zu beugen, um dann deine Hundescheiße aufzuheben. Dein Yogalehrer lobt dich mit einem: "Herzlichen Glückwunsch! Du hast die Position 'Herabschauender Hund' gelernt!"

Jetzt mußt du die Hundescheiße nur noch in den Mistkübel werfen.

Ich wollte eine Metzgerei während des Ramadan eröffnen, aber der Slogan "Masten statt Fasten" traf nicht auf Begeisterung.

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Ich wollte ein Bordell neben einer Gärtnerei eröffnen, doch der Slogan "Blasen statt Rasen" kam nicht so gut an.

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Ich wollte einen Puff neben einer Eisdiele eröffnen, doch der Slogan "Lecken statt schlecken" kam nicht so gut an.

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Wollte eine Suppentheke in einem alten bordell eröffnen doch der Slogan : ,,Suppen statt Nutten'' erweckte keine große Interesse

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