Täglich

Täglich-Witze

Ein Ehepaar möchte mit dem Zug nach Hamburg fahren. Sie stehen am Bahngleis, wissen aber nicht, wann die Züge fahren.

Der Mann geht zum Schalter und erkundigt sich. Als er zurückkommt sagt er zu seiner Frau: „Als der Beamte sagt, er verkehrt täglich um 08:00 und um 20:00 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen.“

Darauf die Frau:

„Aha, und wann fährt jetzt der Zug nach Hamburg?“

Ein schwedischer Obdachloser durchstöbert zum Anlass seiner täglichen Nahrungssuche einen Mülleimer und findet einen alten Spiegel darin. „Oh neen! Eine Leiche!“, ruft er erschrocken. Sofort eilt er zu einer nahegelegenen Polizeistation und berichtet über seinen Fund. Der ebenso erschrockene Polizist folgt dem Obdachlosen zum Fundort. Der Polizist untersucht den Spiegel. „Den hat‘s aber schlimm erwischt, ne? Moment! Das is ja einer von uns!“ Der Polizist steckt den Spiegel in die größte Tasche seiner Uniform und geht nach zurück zur Polizeistation. Nach Ende seiner Schicht vergisst er den Spiegel allerdings in seiner Uniform und nimmt ihn so mit nach Hause. Dort hängt er seine Uniform auf und geht zum Abendessen mit der Familie. Doch seine neugierige Tochter hat die Beule in der Uniform entdeckt, zieht den Spiegel heraus und wirft einen Blick hinein. „Mama, Mama, der Papa, der geht fremd!“, ruft sie. Sofort stürmt die Frau des Polizisten herbei und sieht in den Spiegel. „Mei Gott, was is denn dit für ne hässliche Sau?!“

Rückruf --------------

Hallöchen ihr Hamsterbacken.

Große Rückrufaktion von Toilettenpapier.

Metallteile sind schädlich für den täglichen Abrieb.

Supermarkt24

Hänsel und Gretel:

Gretel sprach zu Hänsel böse: „Steck deinen Schwanz in meine Möse!” Doch der Hänsel, dieser Kesse, spritzt der Gretel in die Fresse.

Gretel hat ́s mit Lust vernommen und ist auf den Geschmack gekommen. Jetzt genießt die flotte Biene täglich Hänsels Proteine!

Ein Witwer ist erneut verheiratet. Seine zweite Frau stellt ihn täglich eine Frage, ob ihm das Essen geschmeckt habe. Der Mann beschwert jedes Mal: „Du hast einfach nicht das Gewürz der seligen Hausfrau genommen.“

Der Mann wird von Tag zu Tag immer unzufriedener und seine Frau immer verzweifelter. Eines Tages brennt ihr das Essen an und sie wagt kaum, sie auf den Esstisch zu servieren. Daraufhin führt der Mann eine Geschmacksprobe durch und sagt: „Na, endlich hast du das Gewürz der seligen Hausfrau gefunden.“

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Toll ist Simone anzuschauen, rassig, schlank, im besten Alter. Doch leidet sie, wie viele Frauen, täglich in ihrem Büstenhalter. Er quält sie, und er schneidet ein, er juckt im Sommer noch dazu. Das kann die pure Hölle sein, denn Luft ranlassen ist tabu!

Heut mögens 30 Grad wohl sein, das hält Simone nicht mehr aus. Im Garten hier, so ganz allein, da muss sie aus dem BH raus! Stöhnend, mit verklärten Blicken, öffnet sie den BH-Verschluss. Befreit die Schultern und den Rücken, der BH fällt - ein Hochgenuss!

Endlich erlöst und Wohltat pur! Doch wie man deutlich sehen kann, bleibt vom BH ne helle Spur, fast so, als hätt sie ihn noch an. Wie hat sie nur darin gelitten! Da tut es gut, wenn nichts mehr schnürt. Was kümmern sie da noch die Sitten, wenn sie mal Luft am Busen spürt!

An so viel Freiheit ist die Brust der Damenwelt meist nicht gewöhnt, so dass Simone schreit vor Lust, zumindest aber lauthals stöhnt. Ihr Busen weithin sichtbar strahlt, sie ist schließlich nicht nahtlos braun. Und weil sie so entblößt sich aalt lockts manchen an den Gartenzaun,

Die Männer in den Nachbargärten, die solch ein Anblick gar nicht stört, spürn in der Hose ein Verhärten. Die Frauen findens unerhört. Sie müssen im BH sich plagen, beneiden heimlich die Simone, und wären an so heißen Tagen selbst auch gern einmal oben ohne!

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Österreich schickt jetzt auch eine Rakete zum Mond, Besatzung sind zwei Schweine und ein Österreicher.

Das erste Schwein liest sich seine Anweisungen durch: Bitte täglich die Funkgeräte kontrollieren, Kommunikation mit dem Erde-Mond-Zentrum aufrechterhalten, Treibstoffreserven prüfen, kurz vor dem Ziel Landeklappen ausfahren, etc.

Das zweite Schwein liest seine Anweisungen durch: Bitte wie geplant die Experimente zur Schwerkraft durchführen, Gesteinsproben vom Mond nehmen, Mondatmosphäre checken etc.

Der Österreicher liest seine Anweisungen durch: bitte zweimal täglich die Schweine füttern und schaug bloß zu, dassd sonst nirgends ranlangst...

Es sollen viele in Bus und Bahn umsteigen! Aber wenn der Bus nur einmal täglich kommt und es teurer wird, wer fährt noch mit?

Das Matubo , sein Schulweg beträgt täglich 3 Stunden ... Spenden sie jetzte 5€ und wir kaufen eine Peitsche und garantieren dass der faulees in 8 min. Schafft

Die Erde ist in 1.000 Jahren zugeschissen

...

8.000.000.000 Menschen kacken täglich 1.600.000.000 Scheisse.

Die Impfgegner vertsteh ich echt nicht. Nehmen wir doch z.B. mal die Soldatinnen, die ohne Ausnahme nicht einen einzigen einarmigen Klimmzug hinkriegen. Sowas geht doch total gegen den Gender-Auftrag der heutigen Zeit. Den SoldatInnen könnte man mit der Corona-Impfung nebenbei ne kleine gentische Hilfe geben, damit sie sportlich nicht mehr so abschlaffen. Oder nehmen wir SchachspielerInnen. Beim richtigen Mix in der Impfung kriegt die Schachwelt vielleicht mal ne echte SchachweltmeisterIn zustande? Oder bei der KanzlerInnenpritze - vielleicht versteht die KanzlerIn dann die Statistik von diesem Hopfen-Institut, und macht dann mal einen Erfahrungsaustausch mit dem ungeschützten Weißrussland und seinen täglich 5 Toten, wo Corona irgendwie nachweisbar ist, ja das ist gar kein Massensterben dort ohne Corona-Maßnahmen, komisch, was? Naja, jedenfalls würde die Corona-Impfung ganz "Neue Horizonte" eröffnen, um mit den PR - Worten von JFK zu sprechen. Oder wir würden Obama's "Change - yes we can" endlich nicht mehr als Arabische Regierungsstürze verstehen müssen nach der richtigen Spritze. Das wär doch alles viel besser dann , oder ?

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Ein Cola-Vertreter trifft den Papst und sagt: „Wir zahlen 10 Millionen Euro, wenn im Gottesdienst ab jetzt gesagt wird „Unsere tägliche Cola gib‘ uns heute.“ – Darauf der Papst: Keine Chance, das können wir nicht machen!“ – Der Vertreter: „Wir würden sogar 100 Millionen an die Kirche zahlen.“ – Der Papst überlegt und fragt seinen Marketingleiter: „Wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerei noch?“