Tage

Tage-Witze

Im Goethe-Gymnasium wurden kürzlich neue Garderobenhaken befestigt mit der Aufschrift: „Für Lehrer.“

Am kommenden Tag wurde ergänzt: „Man kann aber auch Mäntel daran aufhängen!“

Ein weißer Siedler geht in den Wald, um Holz zu hacken. Da trifft er einen Indianer und fragt: "Kannst du mir sagen, wie der Winter wird?" "Winter werden kalt", antwortet der Indianer.

Daraufhin fragt sich der Siedler, ob er genügend Holz gehackt hat. Also geht er am nächsten Tag wieder in den Wald zum Holzhacken. Da trifft er wieder den Indianer und fragt: "Wie kalt wird der Winter?" "Winter werden viel kalt", antwortet der Indianer.

Das beunruhigt den Mann, und er befürchtet, dass er immer noch nicht genügend Holz hat. Also geht er am nächsten Tag wieder in den Wald und hackt noch mehr Holz. Da begegnet er wieder dem Indianer und fragt: "Wird der Winter sehr kalt?" Der Indianer antwortet: "Winter werden viel, viel kalt!"

Da hält es der Mann nicht mehr aus, und er fragt den Indianer: "Ja, woher weißt du das so genau?" Darauf der Indianer: "Wenn weißer Mann hacken viel Holz, dann Winter werden viel, viel kalt!"

Fritzchen kommt zu spät zur Schule. Fragt die Lehrerin: "Kannst du mir sagen, warum du zu spät bist?" Fritzchen: "Meine Mutter ist im Krankenhaus." Daraufhin die Lehrerin: "Oh, das tut mir leid, setz dich bitte hin." Am nächsten Tag kommt er wieder zu spät, und die Lehrerin fragt: "Ist deine Mutter noch immer im Krankenhaus? Geht es ihr gut?" Fritzchen: "Ja, ihr geht es gut, sie ist Ärztin."

Was ist der Unterschied zwischen einem Lehrer und einer Fledermaus?

Lehrer quälen ihre Opfer am Tag und Fledermäuse in der Nacht.

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Josef ist 69 Jahre alt, spielt aber noch regelmäßig Golf.

Sagt er zu seiner Frau: "Heute lief es wieder großartig. Ich habe 5 makellose Schüsse auf 150 Meter gemacht. Aber weißt du, meine Augen machen mir zu schaffen. Oft finde ich die Bälle nicht mehr!"

Sie: "Dann spiel doch mal mit meinem Bruder Kurt als Caddy! Der ist zwar schon 84 Jahre alt, hat aber Augen wie ein Adler!"

Am nächsten Tag stehen Josef und Kurt auf dem Golfplatz und Josef macht wieder einen makellosen Schuss. Sie gehen hin, um zu sehen, wo genau der Golfball gelandet sein könnte, finden ihn aber nicht.

Josef: "Wo ist denn nun der Golfball, Kurt? Ich denke du hast Augen wie ein Adler?"

Kurt: "Ja, aber ich hab's vergessen..."

Der Drogeriebesitzer sagt zu seinem Lehrling: "Der eigentliche Trick bei einem erfolgreichen Laden besteht darin, den Kunden mehr zu verkaufen als das, wonach sie fragen. Ich zeig dir mal, wie das geht."

Die erste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne Waschmittel für Gardinen." Der Drogeriebesitzer stellt das Waschmittel und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tresen und sagt: "Wenn Sie die Gardinen zum Waschen sowieso abnehmen, können Sie viel leichter die Fenster putzen." "Das ist wirklich eine gute Idee! Ich nehme beides!", antwortet die Kundin, bezahlt und geht.

"So macht man das", meint der Drogeriebesitzer zu seinem Lehrling, "bei der nächsten Kundin kannst du mir mal zeigen, ob du aufgepasst hast!" Die nächste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne eine Packung Tampons!" Der Lehrling stellt die Packung Tampons und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tisch. Die Kundin fragt: "Was soll ich denn jetzt mit dem Fensterreiniger?" Darauf der Lehrling: "Also wenn Sie jetzt sowieso schon nicht vögeln können, dann können Sie ja wenigstens die Fenster putzen!"

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Hallo, ich bin der Faschismus", sondern: „Guten Tag, darf ich Ihnen eine Broschüre der AFD überreichen?"

"Die Küche ist etwas klein geraten", gesteht der Wohnungsmakler dem jungen Ehepaar, "aber für eine kleine Mahlzeit am Tag reicht es schon. Mehr werden Sie sich bei dieser Miete sowieso nicht leisten können!"

Ein Witwer ist erneut verheiratet. Seine zweite Frau stellt ihm täglich eine Frage, ob ihm das Essen geschmeckt habe. Der Mann beschwert sich jedes Mal: „Du hast einfach nicht das Gewürz der seligen Hausfrau genommen.“

Der Mann wird von Tag zu Tag immer unzufriedener und seine Frau immer verzweifelter. Eines Tages brennt ihr das Essen an und sie wagt kaum, es auf den Esstisch zu servieren. Daraufhin führt der Mann eine Geschmacksprobe durch und sagt: „Na, endlich hast du das Gewürz der seligen Hausfrau gefunden.“

Drei Männer gehen gemeinsam auf Wanderurlaub. Als sie abends wieder in der Herberge sind, kommen sie auf die Idee, alle die gleiche Postkarte an ihre Frauen zu schicken. Auf der Postkarte steht: "Wäre ich ein Vöglein, flöge ich zu dir, da ich keines bin, vögle ich hier."

Zwei Tage später treffen die Antworten der Frauen ein. Die erste Frau hat die Nachricht nicht gut aufgenommen und hat geantwortet: "Du warst schon zu Hause immer gemein, und auch in der Ferne bist du ein Schwein."

Die zweite sah die Sache deutlich lockerer und schrieb: "Von deiner Nachricht glaub ich kein Wort, du konntest kaum hier, geschweige denn dort!"

Die dritte wiederum schrieb: "Da du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer, kannst du beruhigt sein, mich vögelt ein anderer."

**Bei der Verkehrskontrolle:**

**Beamter:** "Haben Sie etwas getrunken?"

**Autofahrer:** "Nein."

**Beamter:** "Sollten Sie aber. Mindestens 1,5 Liter am Tag!"

Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss'ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei 'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.

Trifft Fritzchen eines Tages auf seine ehemalige Lehrerin...

Lehrerin: Hallo, Fritzchen, wie geht es dir?

Fritzchen: Ganz gut, mir ist aber immer langweilig.

Lehrerin: Wieso das denn?

Fritzchen: Weil meine Eltern tot sind...

Lehrerin: Das tut mir leid! Willst du mir sagen, woran sie gestorben sind?

Fritzchen: Ja, sie sind vom Traktor überfahren worden...

Lehrerin: Das ist ja schrecklich! Geht es wenigstens deinen Großeltern gut?

Fritzchen: Die sind auch tot...

Lehrerin: Woran sind die denn gestorben?

Fritzchen: Auch vom Traktor überfahren...

Lehrerin: Aber dann hast du doch noch Kontakt mit deiner Schwester?!

Fritzchen: Die wurde auch vom Traktor überfahren...

Lehrerin: Mein Beileid! Und was machst du dann so die ganze Zeit?

Fritzchen: Ach, ich fahre schon immer gerne mit dem Traktor...

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Eine Frau hat einen Hund, der "Popo" heißt. Eines Tages geht sie mit ihrem Hund in den Zug. Der Hund kackt unter die Sitzreihe.

Nach einer Weile kommt der Kontrolleur und fragt die Frau: "Wer hat denn da unter den Sitz gekackt?" Antwortet die Frau: "Mein Popo."

Fritzchen sollte als Hausaufgabe drei Obstnamen lernen. Als er am nächsten Tag in der Schule ankam, sah er, wie seine Mutter mit seinem Lehrer rummachte. Er ging hin und rief: „Nehmen Sie Ihre Banane aus meiner Mutters Kiwi, sonst mache ich sie zu Apfelmus!“