Telefonat

Telefonat-Witze

Lehrer: ,,Was gibt euch ein Hähnchen😀?'' Schüler 1: ,,Fleisch😁!'' Lehrer: ,,Richtig. Was gibt euch ein Schwein😀?'' Schüler 2: ,,Speck oder🤔?'' Lehrer: ,,Richtig. Und was gibt euch eine fette Kuh😃?'' Klassenclown: ,,Hausaufgaben 😂!'' Lehrer: ,,Das geht nicht😡! Ich rufe deine Mutter an😠😤!!!'' Klassenclown: Geht nicht😏, meins Mutter ist schon tot, aber keine sorge🙂, ich kann es ihr sagen wenn ich auch im Himmel bin🙂'' Lehrer: ,,Und was wenn sie in der Hölle ist🤔🤔'' Klassenclown: ,,Dann kannst du es ihr ja selber sagen😏😏''

Da kommt der nächste Teil :)

**Dieser Moment, wenn...**

• der Lehrer anfängt die Noten zu sagen, dabei die Angst, die in dir ist.

• du gerade am abschreiben bist und dein Lehrer dich plötzlich anguckt.

• man im nächsten Unterricht ein/e Lehrer/in hat, den/die man nicht mag.

• du merkst, dass du eigentlich kein Wort mehr mit jemanden sprechen wolltest und es trotzdem gemacht hast. (So is es)

• du unterwegs etwas zwischen den Zähnen hast und versuchst es mit der Zunge wegzukriegen, aber es nicht klappt.

• in der Schule die Anwesenheit kontrolliert wird und du dich mental auf das "Ja" vorbereitest.

(Jaaaa immer xD—Bei mir ist es so: warte soll ich ja, jo oder anwesend sagen. Die meisten haben ja gesagt andere hingegen anwesend. Ich nehme einfach das, was öfters gesagt wurde, also ja. So ist das bei mir HAHAHAHAHAHA)

• man einen Anruf knapp verpasst, sofort zurückruft, aber keiner rangeht. (Stimmt, aber wiesooo xD)

• deine Geschwister auf einmal so nett zu dir sind und du dir denkst, whats going on here?

***Weitere parts werden folgen, hoffe ich xD Bye:)***

Ein see Taucher ist bei der Polizei und hat Fische von Boot geklaut dann sagt die Polizei geben sie erst mal die Fische her er gibt sie den Beamten und dann sagt er ich muss mal kurz raus telefoniren und die Fische brauche ich auch noch weil ich meinen Anwalt ein Foto schicken will darauf der Beamter ja aber nur in Begleitung ist in Ordnung sagt er sie gingen raus der Taucher tritt ihm in die einer dann lief er weg TAUCHTE UNTER und aß die Fische

Bei Frau Merkel anrufen - - Guten Tag, ist da die Bundeskanzlerin? - "Entschuldigen Sie, aber ich bin keine Bundeskanzlerin mehr." - Ow, tut mir leid... - - 5 Minuten später - Hallo, ist da die Bundeskanzlerin? - "Ich habe Ihnen doch schon gesagt, dass ich keine Bundeskanzlerin mehr bin." - Ja, aber ich wollte es gerne nochmal hören.

Trump ist gerade in Deutschland um Angela Merkel zu besuchen und hat sich einen Tag freigenommen. Da kommt er an einer Telefonzelle vorbei und hört den am Telefon sagen: Ja mhm ja. Er geht weiter und hört in der Metzgerei den Metzger: Mit dem Messer geht es besser... Dann kommt er am Stadion vorbei und hört die Leute jubeln: Tooooooooooor! Er geht weiter und kommt zu einer Absperrung. Fragt ein Polizist: Haben sie diese Person hier angegriffen? Donald: Ja mhm ja. Polizist: Und mit was? Donald: Mit dem Messer geht es besser... Polizist: Ich muss sie leider mitnehmen. Donald: Toooooooooor!

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Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.

"Ja", sagt da der Polizist, "so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur."

Fritzsches bekommt in der Schule die Hausaufgabe vier Sätze zu Schreiben. Zuhause fragt er seine Mutter: “ hast du einen Satz für mich?“, da sagt die Mutter:“ Halt die Klappe und bring den Müll raus!“, Fritzchen schreibt es auf. Jetzt geht Fritzchen zum großen Bruder und fragt ihn:“hast du einen Satz für mich?“, Der große Bruder ist gerade am Telefon und sagt: „ja Baby, ich bring dich gleich dorthin“,fritzchen schreibt es auf. Dann geht er zum kleinen Bruder und fragt:“ hast du einen Satz für mich?„, und der kleine Bruder spielt gerade und sagt:“Ich bin der Superman, ich bin der Superman das geht dich gar nix an“, Fritzchen schreibt es auf. Dann fragt er die kleine Schwester: “Hast du einen Satz für mich?“, die kleine Schwester ist gerade beim malen, und sagt:“ein dickes fettes Schwein aus Marzipan!“, Fritzchen schreibt es auf. Am nächsten Tag in der Schule: die Lehrerin sagt:“ so Fritzchen jetzt bist du dran.” Da liest Fritzchen vor: „halt die Klappe und bring den Müll raus!“. „Ich bring dich gleich zum Direktor“ sagt die Lehrerin wütend. Da liest Fritzchen vor:“ ja Baby ich bring dich gleich dorthin.“ der Direktor: „Entschuldigung ich hab dein Name vergessen wie heißt du noch mal?“ da sagt Fritzchen:“ ich bin Superman, ich bin Superman, das geht dich gar nix an!“ „für wen hältst du mich eigentlich?!“ fragt der Direktor wütend. „Für ein dickes fettes Schwein aus Marzipan“ sagt Fritzchen.🤣😂

Die einzige Sprechstundenhilfe eines Frauenarztes ist krank und so muss der Arzt neben seiner Arbeit auch ihre übernehmen. Gerade hat er sich für die Untersuchung einer Patientin vorbereitet, die linke Hand in die Vagina eingeführt, als das Telefon klingelt und er mit seiner freien Hand danach greift.

„Praxis Dr. Müller ... Guten Tag! ... Ja! ... Sie hatten den Termin gegen Nachmittag? ... Wie? ... Sie finden den Weg nicht? ... Wo sind Sie denn gerade? ... Das ist überhaupt kein Problem. Sie gehen einfach die Straße weiter und dann rechts unter der Bahnüberführung durch. Dann sehen Sie etwas weiter die Spitze des Kirchturms. Gehen Sie in seine Richtung. Dort angekommen ist gegenüber unübersehbar ein Juwelier. Sie schreiten in die kleine Gasse daneben. Durch die durchgegangen, ist zu Ihrer Linken ein Imbiss. Von dort quer über den Parkplatz in Richtung Park. Wenn Sie den schnurgerade passiert haben, geht es weiter über die Hauptstraße zu dem Lebensmittelgeschäft. Hinter diesem sehen Sie ein Etagenhaus. Meine Praxis befindet sich dort im 4. Stock. Sie gehen den gewundenen Flur entlang und dann sehen Sie auch schon die Tür. Bis dann. Auf Wiederhören.“ Er legt auf.

„Nun, wo bin ich stehengeblieben?“

Die Patientin stöhnt: „Herr Doktor, können Sie bitte noch eine Stadtführung machen?“

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..." "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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