Schlechte Witze

Schlechte Witze

Fragt Fritzchen seinen Vater: "Papa, was hat Mama zwischen den Beinen?"

Papa: "Das Paradies."

Fritzchen: "Und was hast du zwischen den Beinen?"

Papa: "Den Schlüssel zum Paradies."

Fritzchen: "Warum hat unser Nachbar einen Zweitschlüssel?"

Im Sommer fahren zwei Männer im Zug, sagt der eine:

„Gerade nachts ist diese Hitze unerträglich.“

„Ja, stimmt, aber ich finde, alle Menschen sollten immer mit offenem Fenster schlafen.“

„Ach, sind Sie Arzt?“

„Nein, Einbrecher."

Geschichtsunterricht. Lehrer: "Wer kann mir etwas über Pompeji erzählen?"

Schüler: "Das war so ein Typ, der immer Spinat gegessen hat!"

Arzt zum rotnasigen, zitternden Alkoholiker: "Trinken Sie eigentlich sehr viel Alkohol?"

Alkoholiker: "Nee, das Meiste verschütte ich!"

Tork Poettschke & Johnny Depp fliehen aus dem Knast.

Als Poettschke ein Stein herunterfällt, fragt der Wärter misstrauisch: "Wer da?" - "Miau", antwortet Poettschke. Später fällt auch Depp ein Stein herunter. Der Wärter misstrauisch: "Wer da?" - "Hier ist die zweite Katze!"

Zwei Fußballspieler unterhalten sich über einen Teamkollegen:

"Stell dir vor, der Michl ist schon wieder erkältet!"

"Kein Wunder, er spielt ja auch immer im Sturm!"

Was steht auf dem Grab von Katja Krasavice:

Sie schläft zum ersten Mal alleine!

Ein WIRKLICH schlechter Witz:

"Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, tut mein Auge weh."

"Dann sollten Sie mal den Löffel aus der Tasse nehmen!"

Meine Mutter: "Lass uns Stadt, Land, Fluss spielen!"

Meine Runde: Buchstabe A.

Stadt: Aschaffenburg

Land: Aschaffenland

Fluss: Aschaffenburger Fluss.

Annette klingelt beim Nachbarn und fragt: "Stört es Sie eigentlich gar nicht, wenn ich in meinem Zimmer Geige übe?"

"Doch", antwortet der Nachbar, "das stört mich sogar sehr!"

"Prima!", meint Annette, "können Sie das genau so meinem Vater sagen?"

Deine Mutter ist so dumm, sie spielt allein Monopoly, schummelt und verliert.

Was ist der Unterschied zwischen dem Führer und einem Straßenbahnfahrer?

Es gibt keinen: Vorne steht der Führer, hinter ihm das Volk. Und wer nicht steht, der sitzt.