Tote

Tote-Witze

"Grand Prix"

Im Altersheim findet jedes Jahr das große Rollstuhlrennen statt. Die Pfleger wetten, die Senioren üben monatelang – alles streng illegal natürlich, wie bei Mario Kart mit Herzstillstand.

Dieses Jahr ist alles anders: Herr Meier, 92 Jahre, mit Sauerstoffgerät und halb blind, hat genug. Er schraubt nachts an seinem Rollstuhl. Klingel raus, Bremsen weg, Red Bull in die Infusion.

Der Startschuss fällt. Meier schießt los wie ein Pfeil auf Crack. Er überholt alle. Selbst Frau Schmidt, die versehentlich rückwärts fährt, weil sie denkt, sie ist in der Küche.

Im Ziel: Jubel! Meier gewinnt mit 15 Metern Vorsprung.

Die Pfleger gratulieren. Dann fällt Meier vom Stuhl. Tot. Herzinfarkt.

Die Heimleitung ist entsetzt. Ein Pfleger sagt: "Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt..."

Die Heimleiterin nickt und meint trocken: "Aber hey – wenigstens ist er endlich mal vor seiner Frau angekommen."

Der Bauer tritt morgens aus seinem Haus und muss feststellen, dass alle Hühner tot auf dem Boden liegen. „Oh nein, unsere Lebensgrundlage!“, ruft er. „Ohne die Hühner kann ich mich auch gleich erschießen!“ Und er holt seine Waffe aus dem Haus und erschießt sich.

Seine Frau hört den Knall und kommt herbei. Als sie sieht, dass ihr Mann und die Hühner tot sind, erschießt sie sich ebenfalls.

Die Bauerntochter geht nachsehen, was los ist. Als sie sieht, dass ihre Eltern und die Hühner tot sind, erschießt sie sich auch.

Schließlich kommt der Bauernsohn, ein Jugendlicher von 15 Jahren, aus dem Haus. Er sieht, was seine Eltern und seine Schwester getan haben, und ruft: „Himmel, hilf!“

Es erscheint eine gute Fee und spricht: „Wenn du es schaffst, mich fünfmal zu vögeln, mache ich deine Familie und die Hühner wieder lebendig! Aber wenn du das nicht schaffst, musst auch du sterben!“

„Klingt gut“, meint der Bauernsohn, „aber was ist denn, wenn ich es zehnmal schaffe?“

„Dann mache ich deine Familie und die Hühner wieder lebendig und verwandle euren Hof in ein Schloss!“

„Klingt gut, aber was bekomme ich, wenn ich es zwanzigmal schaffe?“

„Dann mache ich deine Familie und die Hühner wieder lebendig, verwandle euren Hof in ein Schloss und mache euch zu Königen!“

„Klingt gut, aber was bekomme ich, wenn... nein, warte mal. Überlebst du dreißigmal Sex mit mir überhaupt?“

„Warum fragst du?“, fragt die Fee.

„Naja, die Hühner haben's ja auch nicht überlebt...“

Dinge, die ich nicht verstehe:

Du kochst 30 Gerichte, du bist kein Koch. Du malst 30 Bilder, du bist kein Künstler. Du baust 30 Mauern, du bist kein Maurer.

Aber du tötest EINE Person!

Zwei Jäger sind im Wald. Plötzlich bricht einer von beiden zusammen. Er atmet nicht mehr, und sein Blick ist starr. Der andere Jäger ruft den Notarzt an: "Mein Freund ist tot, was soll ich tun?" Der Notruf antwortet: "Beruhigen Sie sich, ich kann Ihnen helfen. Zuerst müssen Sie sicherstellen, dass er wirklich tot ist." Es folgt ein Schuss. Der Jäger meldet sich wieder: "Okay, erledigt. Und was jetzt?"

Bauarbeiter sind auf dem Dach eines Hochhauses. Damit man nicht zum Pinkeln extra runter muss, schiebt man ein Brett über den Dachrand. Ein Kollege stellt sich hinten drauf und der Pinkler lässt es laufen.

Als wieder mal einer muss, Brett raus, Kollege als Gegengewicht, Pinkler nach vorne. In dem Moment: Mittagspause. Der hintere Kollege meldet sich ab, vorne saust ein armer Teufel in die Tiefe.

Polizei, Rettungswagen. Klar: Tot. Die Polizei fragt die Dabeistehenden, ob irgendwer was gesehen hat. Da kommt eine Wortmeldung: "Nehme an, der war schwul."

Polizist: "Und wie kommen Sie darauf?"

"Na, der kam da oben runter mit seinem Pfiffi in der Hand und schrie: 'Wo seid denn ihr Arschlöcher!'"

Gerd Müller zu Christopher Doemges: "Was kannst du mir zu Musikern des 18. Jahrhunderts sagen?"

Doemges: "Sie sind alle schon tot!"

Tork Poettschke liegt auf dem OP-Tisch.

Die Ärzte erklären ihn für tot.

Poettschke meint: "Na endlich!"

Von einem 250-Seelen-Dorf im Südtirol unternimmt eine etwa 100-köpfige Frauengruppe per Reisebus eine Reise nach Rom. Bereits am zweiten Tag jedoch trifft das Dorf eine Schreckensnachricht: Die Carabinieri melden, der Bus sei in schwierigem Gelände verunglückt - alle Insassinnen und auch der Busfahrer tot.

Die Trauer ist riesig. Die Männer stehen und halten zusammen wie Brüder und teilen sich die vielen Leiden.

Mit der Zeit, so nach fünf bis sechs Monaten, legt sich die Trauer und der Normalalltag kehrt im Dorf wieder ein. Im siebten Monat heult einer der Männer immer noch fürchterlich.

Einer der anderen spricht ihn tröstend an: "Hey, nun komm schon, Bruder! Es ist jetzt schon über sechs Monate her, wir haben uns doch hier wieder an unseren Alltag gewöhnt!"

Da schluchzt der Heulende: "Ja... aber meine Frau hat den Bus nicht erwischt!"

Treffen sich zwei Pathologen. Sagt der eine: „Du, bei mir lag gerade eine tote Blondine auf dem Tisch, die hatte einen Kitzler wie eine Gewürzgurke.“

Darauf der andere: „Wie jetzt? Grün, krumm und mit Warzen?“

Erwidert der erste: „Nee, genauso sauer!“

Zwei Freunde treffen sich.

„Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“

„Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“

„Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“

„Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“

„Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“

Fritzchens Mutter sieht, wie Fritzchen aus einer Pfütze trinkt.

Sie ruft: „Fritzchen, lass das! In der Pfütze sind Bazillen, davon wird man krank!“

„Keine Sorge“, meint Fritzchen, „die Bazillen sind alle tot! Ich bin doch vorher mit dem Roller durchgefahren!“

Wer Störchen in den After schaut, sieht tote Frösche, gut verdaut.

Wer trotzdem immer weiter glotzt, darf sich nicht wundern, wenn er kotzt.

Kurt ist so ein entsetzlicher Optimist, dass er seinen Freunden damit wahnsinnig auf die Nerven geht. Egal was für traurige Sachen sie erzählen, er meint immer nur: „Hätte schlimmer kommen können.“

Deswegen haben sie beschlossen, sich eine so furchtbare Geschichte auszudenken, dass selbst er unmöglich darin noch etwas Positives finden könnte.

Beim nächsten Treffen auf dem Golfplatz erzählt also einer: „Kurt? Hast du schon das mit Tom gehört? Er ist letzte Nacht nach Hause gekommen, hat seine Frau im Bett mit einem anderen Mann gefunden, beide erschossen und sich dann das Leben genommen!“ „Wie schrecklich“, ruft Kurt, „aber es hätte schlimmer kommen können!“ „WAS!?“ Sein Kumpel ist entsetzt. „Was hätte denn Schlimmeres passieren können?“ „Na ja“, meint Kurt, „wenn es eine Nacht früher passiert wäre, wär ich jetzt tot!“

Ich esse etwas und merke, dass ich auf das, was dort drinnen ist, allergisch bin.

Ich: Mama, ich brauche meine Medikamente!

Mama: Wo sind sie?

Ich: In deiner Handtasche.

Als sie mit den Medikamenten zurückkam, war ich schon tot.

Einer meiner Nachbarn ist ein 90-jähriger Mann mit Alzheimer. Dieser kommt jeden einzelnen Tag um 9 Uhr in der Früh zu mir, klopft an der Tür und fragt, ob ich seine Frau gesehen habe.

Was heißt, jeden Tag um 9 Uhr muss ich einem 90-jährigen Mann erklären, dass seine Frau schon länger tot ist.

Nun, ich habe schon über einen Umzug nachgedacht oder einfach, nicht die Tür zu öffnen.

Aber es ist es jeden Tag wert, nur um sein Lächeln zu sehen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass man mit Toten reden kann.

Das Schlechte daran ist, dass sie nicht antworten.

Treffen sich 2 Kastanien. Die eine schießt mit einem Gewehr, und die andere ist tot. Der eine lebt noch, und er kommt in den Knast. Wie nennt man ihn jetzt??? KNASTANIE HAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHHA BÄR DU BISCHT DUMM