Der Moment wenn: *Man sich nett mit einer Person unterhält, die man nicht kennt und dann drauf kommst, dass man vergessen hat, nach dem Namen zu fragen* *Man beim Flyingfox ansteht und sich fest vornimmt, „Ich kann fliegen!“ zu rufen aber man in der Luft nur „Ick hann fligäen!“ rausbringt*
Eine Geschichte: Die Nacht vor der Veröffentlichung
Am 4.9.2017 war ein besonderer Tag. Denn am 5.9.2017 kam der Film "ES" raus. Am 4.9.2017 waren alle aufgeregt. Alle sagten: "Ich freue mich so auf den Film!" . Ja... Alle sind fast durchgedreht vor Freude, außer ich. Ich war ein Junge, den man leicht erschrecken konnte. Ich hatte zudem übelst Angst vor Clowns. Ihre weißen Gesichter, ihre roten Nasen... (würg,hust) Ich kann nicht über sie reden. Ich ging in die 8. Klasse. Ein Tag davor, fragte mein Freund Julius: "Hey! In 2 Tagen kommt "ES" in die Kinos! Sollen wir uns ihn ansehen?" Ich sagte: "Ne. Bin nicht so ein Fan von Horror." Julius sagte aber dann: "Meine Schwester Marie kommt aber auch mit!" Und da war es! Der Zwang. Ich wollte unbedingt mit Marie ins Kino! Ich war in sie verknallt. Und so sagte ich: "Weißt du, Julius. Ich komme doch mit!" Julis sagte: "Ich dachte, du hättest ne Phobie gegen Clowns?" "Was?! Nein! Das war nur ein äh Spaß!" "Ach so! Na gut! Wir treffen uns am 5.9.2017 um 21:00 Uhr vor dem Crepter-Kino!" Ich antwortete: "So spät?" "Ja! Horrorfilme schaut man sich doch spät an!"
Am 5.9. war es soweit. Ich wusste, dass ich heute nicht einschlafen werde, aber für ein Treffen mit Marie, ist es sich wert! So ging ich um 8:50 zum Crepter-Kino. Ich habe meinen Eltern davon nicht erzählt. Also ging ich zu Fuß. Ich wohnte sowieso nicht so weit weg. Am Crepter-Kino angekommen, sah ich meine große Liebe. Marie... Ich mochte alles an sie. Ihre braunen Haare, ihre braunen Augen und ihr schönes Gesicht. Julius sah genau so aus, nur männlicher. Und dann ging es auch schon los...
Der Film startete. Die ersten 5 Minuten waren eigentlich recht harmlos. Aber als Pennywise diesen Arm abgebissen hatte... Das war mir schon genug. Ich verabschiedete , verließ das Kino und ging nach Hause. Nach 2 Stunden ging ich wieder zum Kino. Ich wusste, dass der Film zu Ende war. Dort war es aber komisch. Vor dem Kino hockte Marie. Sie weinte. Ich fragte: "Ähm. Ist alles ok bei dir?" Marie antwortete: "Oh. Du bist doch der Freund von Julius. Bei mir ist gar nichts ok!!!" "Was ist denn los und wo ist Julius?" "Julius ist weg! Er ist in dieser Gasse verschwunden!" So ging ich zur Gasse. Was ich da sah, schockte mich. Julius lag tot auf dem kalten, harten Boden. Ich wusste nicht, wer es war. Aber neben ihm, stand ein blauer Luftballon. Ich rief Marie. Aber sie kam nicht. Auf einmal war hinter mir eine rote Tür. Und ich wusste.
Es war der Beginn, einer unglaublichen Geschichte...
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