Verständnis

Verständnis-Witze

Hanna war noch nie besonders intelligent.

Dafür freut sie sich umso mehr darüber, ihren Freundinnen erzählen zu dürfen, dass sie an einem anspruchsvollen Orientierungslauf teilgenommen und den ersten Preis gewonnen hat.

Stolz berichtet sie: "Stellt euch vor, in der Schlussphase kam ich an eine Abzweigung und musste mich für links oder rechts entscheiden. Ich bog links ab und kam schnell ins Ziel!"

Fragt eine Freundin: "Woher wusstest du, dass du links abbiegen musstest?"

Hanna: "Na ja, in den Teilnahmebedingungen hieß es, der Rechtsweg sei ausgeschlossen!"

Früher gab es in den Illustrierten immer mal Seiten, in denen man sein Herz ausschütten und auch gesundheitliche Probleme veröffentlichen konnte, indem man die Redaktion anschrieb. Eine Frau schrieb da einmal Folgendes: "Lieber Kummerkasten! Mein Mann ist unersättlich in der Liebe. Er will ständig Geschlechtsverkehr. Morgens, mittags, abends. Entschuldigen Sie bitte die wacklige Schrift!"

Banküberfall.

Fünf bewaffnete und maskierte Männer überfallen eine Bank.

„Alle bäuchlings auf den Boden legen und Arme nach oben ausstrecken, oder ich schieße!“, schreit einer.

Alle Kundinnen, Kunden und Mitarbeiter*innen gehorchen. Nur eine Bankmitarbeiterin legt sich auf den Rücken. Da flüstert ihr ihre Kollegin zu: „Mensch, Gabriela, sei vernünftig! Das ist ein Überfall und kein Betriebsausflug!“

Ein Callboy bekommt kurzfristig einen Auftrag und so springt er gleich nackt ins Auto. Da hält ihn eine Polizeistreife an und die Beamten staunen nicht schlecht. Als sie sich etwas erholt haben, meint der eine Beamte: "Was Sie hier tun ist Erregung öffentlichen Ärgernisses, das ist strafbar!"

Der Callboy erklärt den Sachverhalt. Darauf einer der Beamten: "Na schön. Da wollen wir mal ein Auge zudrücken und das Ganze unter Berufsbekleidung laufen lassen!"

Herr Meier kommt eines Tages zum Arzt und fragt sich, wo Herr Doktor denn steckt. Er blickt durchs Fenster und sieht ihn mit seiner Assistentin im Bett. Als der Doktor eine Viertelstunde später rauskommt, fragt Herr Meier mit einem Lächeln: „Was haben sie denn so lange gemacht?“ Darauf der Doktor: „Ich habe ein Nickerchen gemacht.“ Darauf Herr Meier: „Ich habe es soeben durchs Fenster gesehen!“

„Papa, was sind Emotionen?"

„Emotionen sind das, was man fühlt, hm... schwer zu erklären... willst du ein paar Beispiele?"

„Au ja, bitte!“

„Also, beginnen wir mit Liebe. Liebe ist das, was dein Physiklehrer hat, wenn er über Eisenbahnen spricht. Dann gibt es Panik. Panik ist das, was deine Großeltern bekommen, wenn sie deine Ernährung betrachten. Dann gibt es noch Hass. Hass ist die Gemeinsamkeit von Liebe und Panik: man kann sich darüber streiten, wie gerechtfertigt sie in ihrem Ausdruck sind.“

„Das verstehe ich nicht. Also hasse ich meinen Physiklehrer, weil ich finde, dass seine Liebe zu Eisenbahnen gerechtfertigt ist, meine Klassenkameraden aber nicht? Sind denn nicht alle Gefühle, also wenn man etwas fühlt, gleich stark?"

„Das stärkste Gefühl ist bestimmt die Liebe.“

„Dann frage ich mich aber, warum mir von der Eisenbahnliebe meines Physiklehrers höchstens mal der Kopf brummt, das Gefühl der Panik meiner Großeltern aber in meinem ganzen Bauch spürbar ist.“

Rüdiger fährt mit seiner Frau zum Bahnhof. Sagt der Taxifahrer: "19,10€!" Flüstert Rüdigers Frau ihrem Mann ins Ohr: „Mach 20!“ Sagt Rüdiger zum Taxifahrer: „Machen Sie 19,20€!“

Dumbledore: "Harry, sie konnte was, was er nie konnte, Harry."

Harry: "Was denn?"

Dumbledore: "Harry, sie konnte lieben."

Harry: "Ich dachte, sie konnte riechen."

Wenn ein Mädchen dich fragt: „Hast du deine erotischen Fantasien schon mal zu Papier gebracht?“, dann ist „Zählt Küchenpapier auch?“ die falsche Antwort!

Oma ruft an. Fritzchen nimmt den Hörer ab. Oma:" Ist die Mama da?" Fritzchen:"Nö, die ist mit Papa im Schlafzimmer." Oma:"Soso, was machen die den da drinne?" Fritzchen:"Ich weiß auch nicht, aber ich glaube, die essen Mohrenköpfe." Oma:" Wie kommst du denn da drauf?" Fritzchen: " Vorhin hat die Mama ganz laut gebrüllt:"Mann, ist der Dickmann!!!

Rosen sind rot, Veilchen sind blau, schnauze du feige sau. Mein mobber sah monte, solange ers noch konnte. Er is down, ich bin schlau, das reimt sich nicht, und dein Verständnis is rau

Lasst n like da, hab halbe Stunde für Witz gebraucht

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

Der Moment, wenn man Mathe eigentlich versteht, und man sich dann bei der Schularbeit denkt: "What the f*ck ist das?"

Eine Blondine lacht 3 mal über einen Witz:

1. Wenn alle anderen auch lachen.

2. Wenn sie glaubt, ihn zu verstehen.

3. Wenn ihr jemand ihn erklärt.

*Meine Eltern verstehen eine Harry-Potter-Anspielung nicht.*

Ich *seufze*: „Ihr seid richtige Muggel.“

Meine Mutter: „Dann bist du ein Schlammblut!“

... 1:0 für sie.