Verständnis

Verständnis-Witze

Im Unterricht schreit Tom laut: „Sus!“ Der Lehrer: „Was sollte das, Fritz?“ Susie: „Das war ich nicht!“

Lehrer: „Hä?“

Ich hasse die ganzen Leute, die ständig Wortwitze machen. Ich mach sowas nicht, weil sonst würde mich ja niemand wörtlich nehmen.

Warum kann eine Blondine nicht 77 lesen?

Weil sie nicht weiß, wo vorne und hinten ist.

Treffen sich zwei Skelette. Sagt das eine: "Wie bist du denn gestorben?"

Sagt das andere: "Ich bin vom 10er gesprungen, ins leere Wasserbecken. Und du?"

"Lange Geschichte, aber ich sage sie dir: Ich ging auf den Markt. Da rief eine Verkäuferin: 'Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!' Doch ich verstand nur: 'Grabscht mir an die Busen, grabscht mir an die Busen!' Daraufhin schickte die Verkäuferin mich zur Kirche. Der Priester sagte: 'In die Hände klatschen und beten, in die Hände klatschen und beten!' Doch ich verstand nur: 'In die Hände kacken und kneten, in die Hände kacken und kneten!' Das tat ich auch. Daraufhin schickte der Priester Fritzen zur Frau in den Kirchturm. Die Frau sagte zu mir: 'Wenn du runterspringst, bist du tot!' Doch ich verstand nur: 'Wenn du runterspringst, bekommst du ein Marmeladenbrot.' Das tat ich dann auch und starb."

In 10 Jahren gibt's in Deutschland einen Aufstand! Warum? Dann haben die Blondinen die Witze begriffen, die man jetzt über sie macht.

Oma kommt zu Besuch und klein Rüdiger ist schon ganz aufgeregt. Fragt Oma ihn: "Und Rüdi, wie alt bist du denn jetzt?" "Sechs", antwortet Rüdi. "Oh, sechs Jahre schon und was möchtest du später mal werden?" Sagt Rüdi: "Sieben!"

Wie Männer zuhören:

Wenn eine Frau sagt: „Hör mal zu! Hier ist ein einziges Durcheinander, du und ich, wir machen jetzt hier sauber! Dein ganzes verdammtes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht bald waschen, läufst du ohne Klamotten herum! Du hilfst mir jetzt und zwar sofort!"

Dann versteht ihr Mann:

„Hör mal zu! Rhabarber, Rhabarber, du und ich,

Rhabarber, Rhabarber, auf dem Fußboden,

Rhabarber, Rhabarber, ohne Klamotten,

Rhabarber, Rhabarber, und zwar sofort!"

Larissa fragt den Papa: „Papa, was ist eigentlich ein Tischler?“

„Na, ein Tischler ist ein Handwerker, der Tische herstellt.“

Larissa grübelt kurz, dann hellt sich ihr Gesicht auf und sie sagt stolz: „Toll, dann weiß ich endlich, was ein Bettler ist!“

Hören Sie doch endlich damit auf, Worte zu benutzen, von denen niemand weiß, was sie bedeuten!

"Ausgeschlafen".

Was soll das bitte sein?

Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen.

Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!"

Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H"... Der Satz "Isch bin ein Müll ́eimer" kam nicht gut an. Aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...

Was der Lehrer sagt: "Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker."

vs. Was ich verstehe: "Bei Nebenrisiken und Wirkungen packen sie die Lesungsbeilage und ärzten sie ihren Frag oder Apotheker."