Wanderer

Wanderer-Witze

Eine dicke Frau steht vorm Spiegel und fragt: „Spieglein, Spieglein an der Wand — wer ist die Schönste im ganzen Land?".

Darauf antwortet der Spiegel: „Geh mal zur Seite, ich kann ja gar nichts sehen.“

Treffen sich ein Bär, ein Löwe und ein Huhn. Sie streiten sich, von wem die Menschen mehr Angst haben.

Der Bär sagt: „Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald. Wanderer rennen um ihr Leben, alle Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“

Der Löwe sagt: „Wenn ich in der Wüste brülle, fürchtet sich die ganze Wüste. Die Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“

Daraufhin das Huhn: „Hah, das ist doch gar nichts. Ich brauch gar nicht brüllen! Wenn ich mal ein bisschen niese, fürchtet sich die ganze Welt.“

Der Vater will einen Nagel in die Wand schlagen, doch dieser wird krumm.

„Fritz“, sagt er zu seinem Sohn, „geh mal in die Küche und hol mir die alte Beißzange.“

Da geht Fritz zur Tür und ruft: „Mama, Papa will was von dir!“

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Der Bergbauer mäht gerade seine Wiese.

Kommt ein deutscher Tourist vorbei und fragt: "Wo kommen denn die ganzen großen Steine her?"

Bauer: "Von oben."

Deutscher: "Und wie kommen die runter?"

Bauer: "Der Fluss bringt sie."

Deutscher: "Und wo ist dann der Fluss? Ich seh keinen!"

Bauer: "Der ist gerade oben und holt neue Steine."

Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer.

Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee – tief in Gedanken versunken, starrt nur gegen die Wand.

Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen Schluck von seinem Kaffee nimmt.

„Was ist los, Liebling? Warum bist du traurig?“, fragt sie ihn darauf.

„Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst gerade mal 16!“, fragt er sie.

„Aber natürlich!“, erwidert sie.

„Erinnerst du dich daran, als uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geküsst haben?“

„Ja, ich erinnere mich gut. Das werde ich nie vergessen."

"Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat: „Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis!“?“

„Oh ja!“, sagt sie.

Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: „Weißt du ... heute wäre ich entlassen worden!“

„Haha der Woche“

Auf der Alm. Senn und Sennerin sind alleine. Da juckt dem Senner die Pfeife und er fragt die Sennerin: „Geh, Vroni, wie schaut's? I hätt' eine Lust auf di. Mägst nit amoi mit mir schnacksln?“

Die Sennerin: „Jo scho. Oba du woast scho dass i zwoa Holzbaaner hob. Mocht dir des nix aus?“

Der Senner: „Nah, des basst scho“ und sie verschwinden im Stadl.

Derweil erreichen 2 Wanderer die Hütte und niemand ist zu sehen. Da geht der eine um das Häuschen in der Hoffnung jemanden anzutreffen. Kurz darauf kommt er hinter einer Ecke hervor und ruft zu seinem Kollegen: „Mensch, lass uns verschwinden, da hinten ist ein Wahnsinniger, der vögelt eine Schubkarre!“

Steht eine dicke Frau vorm Spiegel, fragt sie: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?"

Antwortet der Spiegel: "Geh mal auf die Seite, ich kann nichts sehen."

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“

„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“

„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“

„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

Schule ist, wenn die Wand extrem interessant ist, man zu Picasso wird und der Tisch zur Leinwand, 3*3+4=Toastbrot ist und die Fliege nur einen einzigen Gedanken hat: Dich zu nerven.