Weihnachtswitze

Eltern sagen zu Sohn: Du sollst nicht lügen. Sohn: Ich sag nur Nikolaus, Chriskind, Osterhase und Weihnachtsmann.

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Warum hat ein Seemann immer ein Messer dabei? Damit er in See stechen kann

Der Vater kommt nach Hause und sagt: "Ich hab falsche Kerzen gekauft, nachdem uns letztes Mal der Tannenbaum angebrannt ist." "Aber Papa", sagt der Sohn. "Du hatttest mir doch gesagt, der Tannenbaum leuchtet".

Kommt ein Schotte in eine Postfiliale: "Eine 50-Cent-Briefmarke bitte. Aber machen Sie bitte den Preis ab, es soll ein Weihnachtsgeschenk sein!"

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Geht eine Blondine eine Brünette und eine Schwarze spazieren. Sagt die Schwarze: "Ich habe zu Weihnachten ein Buch bekommen, und kann doch gar nicht lesen." Sagt die Brünette: "Ich habe ein Schreibset bekommen, und kann doch gar nicht schreiben!" Da sagt die Blondine: "Ich habe einen Deoroller bekommen, und hab' noch gar keinen Führerschein!"

"Ach ich weiß nicht, was ich meiner geliebten Frau schönes zu Weihnachten schenken soll", meint der Freund zum anderen. "Dann frag sie doch einfach", ermutigt ihn sein Freund. "So viel wollte ich nun auch nicht ausgeben."

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Nachgedacht

Der Nikolaus ist auf die Erde gekommen. Er trifft Fritzchen und fragt freundlich: ”Was wünscht du dir zu Weihnachten?”

Fritzchen antwortet: ”Das sage ich nicht!”

”Ich weiß es aber trotzdem”, lacht der Nikolaus, ”Du wünscht dir ein Feuerwehrauto!”

Fritzchen ist ganz erstaunt und fragt: ”Woher weißt du das?”

Nikolaus reibt Fritzchen die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: ”Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen. Ich weiß auch, daß du dir noch ein Fahrrad wünschst!” Fritzchen wieder ganz erstaunt: ”Woher weißt du das?”

Nikolaus reibt wieder Fritzchens Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: ”Ich weiß auch deinen größten Wunsch: Eine elektrische Eisenbahn!”

Fritzchen ist ganz aus dem Häuschen und fragt wieder: ”Woher weißt du das?”

Der Nikolaus reibt wieder die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: ”Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen.”

Da sagt Fritzchen: ”Gell Nikolaus, die Engel haben im Himmel keine Höschen an!” Diesmal ist der Nikolaus ganz erstaunt: ”Woher weißt du das, hast du es auch an meiner Nasenspitze gesehen?”

”Nein, nein, überhaupt nicht“, antwortet Fritzchen, „ich habe es an deinen Fingern gerochen!!!”

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Der Weihnachtsmann sagt zu seinem Rehntier:Die Kinder die ich heute besuchte waren sehr nett fragt das Rehntier: UND WARUM BIST DU DANN SO VERBRANNT? ANTWORTET DER wEIHNAChtsmann . sie haben extra für mich geheizt und ich war zu faul durch die tür zu gehen und bin von meinem schlittern direkt in den kamin gesprungen und dan... ja hihi

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Sagt die eine Blondine zur anderen: Weihnachten fällt dieses Jahr auf einen Freitag! Sagt die andere: Oh nein! Hoffentlich nicht auf den 13ten

Unterhalten sich zwei in der Kneipe. Fragt der eine: „Was schenkst Du deiner Frau zu Weihnachten?“ „Nen Mantel und ne Kette.“ „Oh, das wird aber teuer.“ „Ja, aber das Fahrrad muss sie selbst reparieren.“

Gehen zwei Familienväter kurz vor Weihnachten in den Wald, um einen Tannenbaum zu fällen.

Auf ein mal fängt einer der Väter an eine Schachtel Viagra zu öffnen und verstreut diese im Wald.

Verdutzt fragt der Andere, was er da wohl mache.

Da entgegnete er Ihm: „Wir wollten doch einen Tannenbaum mit Ständer haben, oder nicht?“

Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.

Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”

„Was hast du zu Weihnachten bekommen?“ „Ich habe ein Geschicklichkeitsspiel bekommen!“ „Und wie ist es?“ „Keine Ahnung. Ich habe die Verpackung nicht aufbekommen.“