Weise

Weise-Witze

Helsinki in den 1920er Jahren.

Ein Deutscher mittleren Alters, der an den regelmäßigen Schoppen seiner Heimat gewöhnt ist, kasteit sich schon seit zwei Wochen. Endlich entschließt er sich, auf der Straße irgendeinen älteren, vertrauenerweckenden Herrn anzusprechen, um eine wohltätige Quelle zu erfahren. In der Nähe einer Universität trifft er einen grauhaarigen, seriösen Gentleman und trägt bescheiden sein Anliegen vor.

Prüfend guckt der ältere Herr ihn durch die scharfen Brillengläser an, zeigt daraufhin auf ein hohes Gebäude und fragt auf strenger Art und Weise: „Kennen Sie dieses Haus?“

„Nein.“, antwortet der Deutsche.

Daraufhin der ältere Herr: „Es ist die Nikolaikirche! Das ist das einzige Haus in der Stadt, wo Sie keinen Schnaps bekommen.“

*Das kleine Kochbuch*

Rezept N0 8: Fischstäbchen

Legen Sie sich ein Aquarium zu. Züchten Sie darin quaderförmige Fische (Achtung: dies kann unter Umständen mehrere Wochen in Anspruch nehmen). Angeln Sie die Zuchtfische und beachten Sie, dass eckige Fische zu Aggressionen neigen können. Besänftigen Sie Ihre Beute daraufhin, indem Sie sie vorsichtig mit einer dicken Panade bestreichen, bis Augen, Maul und Flossen vollständig bedeckt und verschwunden sind. Die Panade können Sie wahlweise aus Mehl oder auf die französische Weise aus Croissantkrümeln herstellen. Anschließend geben Sie die Fischstäbchen in eine Bratpfanne und braten sie knusprig an. Garnieren Sie die Speise, um eine besondere Delikatesse zu erhalten, mit Zitronenscheiben. Nun können Sie Ihre hausgemachten Fischstäbchen servieren. Als Beilage eignen sich Pommes Frites (im Stil der Fischstäbchen aus rechteckig gezüchteten Kartoffeln hergestellt) und Gemüse.

Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

Drei weise Männer aus Brüssel, die fuhren zur See in der Schüssel. Die Schüssel war leider nicht dicht – zu Ende ist unsre Geschicht'!

Ein Kung-Fu-Schüler fragt seinen Meister: „Egal wie viel ich trainiere, ich verliere immer noch Kämpfe. Warum werde ich einfach nicht besser?“

Da fragt der weise Meister: „Hast du die Möwen gesehen, wie sie über das Meer fliegen, auf Flügeln leicht wie der Wind?“

„Ja, Meister, das habe ich!“

„Und hast du den mächtigen Wasserfall gesehen, wie er mit all seiner Kraft in die Tiefe stürzt, aber trotzdem immer an der selben Stelle bleibt?“

„Ja, natürlich, Meister!“

„Und hast du den Mond gesehen, wie er sich majestätisch im Meer spiegelt, aber nicht immer sein volles Gesicht zeigt?“

„Ja, Meister!“

„Da haben wir es doch“, meint der Meister, „du guckst dir die ganze Zeit irgendeinen Scheiß an, statt richtig zu trainieren!“

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Eines Tages bedrohte der persische König die Spartaner: „Wenn ich eure Stadt einnehme, werden eure Häuser brennen, eure Kinder zu Waisen und eure Frauen zu Witwen.“

Der spartanische König antwortete daraufhin ganz gelassen: „WENN“!

Langer Satz, der keinen Sinn ergibt (nur so aus Spaß).

Lukeucraft, Minecraft und die letzten Worte von mir sind die gleichen. Letzten, ich, die in mir Vergangenheit habe. Hatte 6. Ich, das lustigste, und die mich in den Diamanten der dort aufgeführten Weise, als die ich, die ich wollte und die ich nicht kannte, oder die letzten zwei Wochen im Urlaub waren, war es mir sehr wichtig, zu erfahren, ob du mit dem Zug nach Frankfurt kommst oder ob ich dir nur eine Mail schreiben soll und du vielleicht ein wenig mehr von der Uni hast oder nicht weißt, was du vielleicht noch sagen möchtest und wie ich es mit dem Geld mache. Ich bin grad auf dem Sprung.

"Weißt du, wie sehr ich dich darum beneide, dass es dir egal ist, was andere von dir denken?"

"Interessiert mich nicht!"

Die Lehrerin fragt Anna: "Wer ist Napoleon?"

Anna sagt: "Ich weiß nicht."

Dann sagt die Lehrerin: "Dann solltest du mehr im Unterricht aufpassen!"

Dann sagt Anna: "Weißt du, wer Lisa ist?"

Die Lehrerin: "Nein."

Dann sagt Anna: "Dann solltest du besser auf deinen Mann aufpassen!"

Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige sitzen in der 7. Schulklasse und hören dem Lehrer zu. Wer hat die größten Brüste? Die Blondine, weil sie ein größeres Top trägt.

Aber ich mag die Art und Weise, wie du denkst!

Ein Saupreiß fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg, und zwar in seiner typischen, unverschämten Berliner Art und Weise: „He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“

Der Münchner antwortet: „Wenns‘d mi oständig frogst, dann sog i‘s da vielleicht.“

„Nee, denn valoof ick ma lieber!“, sagt der Saupreiß.

In geheimnisvoller Weise murmelt die Wahrsagerin: "Herr Bierbichler, ich sehe Ihre zukünftige Frau."

"Und wie heißt sie?"

"Frau Bierbichler."