Wenig-später-Witze

Ein Ehepaar. Der Mann hat ein Appl Handy, die Frau ein Nokia. Eines Tages ruft der Mann: Schatz, mein Handy ist mir auf die Fliesen gefallen, ich brauche ein neues Handy! Wenig später die Frau: Schatz, mein Nokia ist mir heruntergefallen! Wir brauchen neue Fliesen!

Eines Tages bricht die 12jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr!"

Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, du bist schuld! Du ziehst dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!"

Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und du, du bist auch mitschuldig! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter! Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiß, dass du einen Vibrator im Nachttisch hast, neee!"

Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade du regst dich auf!? Du gibst immer die Hälfte deines Lohnes für Nutten aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust du nichts anderes als Pornofilme! Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner Sekretärin, die dir dauernd einen bläst ...!" Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: "Aber Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist du vergewaltigt worden oder hast du mit einem Mitschüler geschlafen?"

Die kleine Tochter erwidert erstaunt: "Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater getauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"

Der Pfarrer und der Messdiener stehen an der Straße und halten ein Schild hoch, auf dem steht: "Das Ende ist nah! Kehre um, bevor es zu spät ist!"

Wenig später fährt das erste Auto heran, der Fahrer lässt die Scheibe hinunter und schimpft: "Religiöse Spinner und Deppen!" Er braust weiter, und wenig später hört man das Quietschen von Reifen und ein Platschen.

Da wendet sich der Messdiener zum Pfarrer und fragt: "Sollen wir nicht lieber 'Die Brücke ist kaputt' auf das Schild schreiben?"

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Das Häschen sitzt am Waldesrand und feilt seine Nägel.

Kommt das Reh vorbei.

„Hallo Reh!“

„Hallo Häschen, was machst du denn da?“

„Och... ich sitze hier herum und feile meine Nägel ganz spitz, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!“

Kopfschüttelnd geht das Reh weiter.

Wenig später kommt der Hirsch vorbei.

„Hallo Hirsch!“

„Hallo Häschen, was machst du denn da?“

„Och... ich sitze hier herum und feile meine Nägel ganz spitz, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!“

Kopfschüttelnd geht der Hirsch weiter.

Wenig später kommt der Fuchs vorbei.

„Hallo Fuchs!“

„Hallo Häschen, was machst du denn da?“

„Och... ich sitze hier herum und maniküre meine Nägel, und rede hin und wieder dummes Zeug...“

Ein Mann sitzt in einem Café, doch plötzlich kam ein kleiner Schimmel vorbei (Pferderasse). Er denkt sich nichts dabei und isst weiter. Doch plötzlich der Schimmel nochmal. Er rief den Ober und fragte ihn:„Warum läuft da vorn‘ ein kleines Schimmel?“ Darauf Antwortet der Ober:„Ja, im Keller sitzt eine Fee, kannst dir wünschen was du willst.“ Darauf hin ging der Mann in den Keller und kam wenig später mit einer Melone und einem kleinen Schweinchen wieder hoch. Sagte der Mann:„ Eyy, ich glaub die ist Schwerhörig, ich hab mir nämlich eine Millionen in kleinen Scheinchen gewünscht und jetzt bekomm ich das.“ Darauf Antwortet der Ober:„ Denkst du, ich habe mir einen 30 Zentimeter langen Schimmel gewünscht?“

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Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer Maschine geführt, die Nippel für Babyflaschen herstellt. Diese gibt monoton "schi-pop-schi-pop", von sich. Der Besucher fragt, welche Ursache diese Geräusche hätten. "Nun, das 'schi' ist wenn das Babynippel in Form gebracht wird, und das 'pop' erzeugt die Nadel, die das Loch sticht", erklärt der Angestellte. Ein wenig später kommen sie zu einer Maschine die Kondome herstellt. "Schi-schi-schi-pop-schi-schi-schi-pop." "Nun, das 'schi' verstehe ich ja, aber was hat nun hier das 'pop' zu bedeuten?", fragt der Besucher. "Das 'pop' ist die Nadel, die in jedes vierte Kondom ein Loch sticht", schmunzelt der Angestellte. "Aber das kann doch nicht gut für den Kondomabsatz sein?" "Nein, aber es ist genial für's Babynippelgeschäft!"

Studienrat Pinsel moniert beim Ober die Rechnung: "Die fünf Mark für das Omelett sind in Ordnung, aber Omelett wird mit zwei "t" geschrieben." – "Oh, entschuldigen Sie", sagt der Ober, verschwindet und kommt wenig später mit der geänderten Rechnung: "Ein Omelett mit zwei Tee: 7,80 Mark."

Ein gestresster Mann kommt mit seinem Sportwagen an die Tankstelle. Er sagt zum Tankwart:" Voll tanken aber schnell" der Tankwart tut was der Mann gesagt hat. Als er fertig war schlug der Mann die Autotür zu und brauste davon. Ein wenig später sieht er im Rückspiegel einen kleinen Punkt der immer näher kommt schließlich wird er von dem Punkt überholt. Der Mann fährt nun 120 km/h und überholt den Punkt. Nach einigen Minuten überholt ihn den Punkt schon wieder der Mann Flucht und fährt noch schneller. Endlich er hat den Punkt überholt. Wenige Minuten später sieht er denn Punkt wieder im Rückspiegel. Er macht das Fenster runter und hört: Heeee... ich bin der Tankwart...meine Hosenträger...Hängen in der Türe fest.

Es ist kurz vor Mitternacht, im Haus geht eine Tür auf, wenig später wackeln die Vorhänge, ein Stuhl fällt um...dong dong dong...es ist Mitternacht und eine Stimme sagt:„Mama ich muss auf die Toilette!"

Ein Esel lief durch die Gegend und traf einen Wolfshund. Da fragte der Esel ihn: „Was bist du denn?“ Der Wolfshund antwortete: „Ich bin ein Wolfshund, meine Mutter ist ein Wolf und mein Vater ist ein Hund.“

Wenig später traf er ein anderes Tier. Der Esel fragte wieder, was es sei. Das Tier antwortete: „Ich bin ein Maultier, meine Mutter ist ein Pferd und mein Vater ist ein Esel.“

Danach traf der Esel wieder ein Tier und fragte es auch, was es sei. Das Tier antwortete: „Ich bin ein Ameisenbär.“ Daraufhin sagte der Esel: „Du willst mich doch verarschen!“

Oma und Fritzchen bei einem Spatziergang. Plötzlich siet Fritzchen einen 5€-Schein. "Oma? Darf ich den 5€-Schein behalten?" - "Nein. Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben." Wenig später sieht Fritzchen einen 10€-Schein auf dem Boden. "Oma darf ich den 10€-Schein behalten?" - "Nein. Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben." Wenig später sieht Fritzchen einen 20€-Schein. "Oma darf ich den 20€-Schein behalten?" - "Nein. Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben." Wenig später liegt auf dem Boden eine Bananenschale. Die Oma rutscht aus und fällt hin. Fritzchen steht danemen. Fragt Oma: "Fritzchen, warum hilfst du mir denn nicht hoch?" Antwortet Fritzchen: "Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!", und geht alleine weiter.

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Fritzchen und Otto sitzen in einer Bar und leeren 3 Kästen. Wenig später fragt Otto Fritzchen ,,Sag mal wer soll eigentlich Fahren?" Darauf sagt Fritzchen enthusiastisch ,,Keine Sorge ich bin noch Fahrtüchtig"und läuft auf dem Ausgang zu Otto hinter ihm. Gerade als er die Tür öffnen wollte, betätigte er den Lichtschalter neben der Tür.

Jesus wird zu Maria Magdalena gerufen, weil sie krank ist und Jesus sie heilen soll. Also sucht er in Begleitung seiner Mutter das Haus der Magdalena auf. Er geht ins Haus und kommt nach 2 Minuten wieder raus.

Wenig später kommt Magdalena laut schreiend aus dem Haus heraus gelaufen. Jesu Mutter wundert sich. "Was hat sie denn, warum schreit sie so"?

Jesus: "Ich weiß auch nicht. Sie hatte eine blutende Wunde zwischen den Beinen. Ich hab' meine Hand drauf gelegt und die Wunde verschlossen".

Ein Bauer fährt mit seinem Ochsenzeug vom Feld nach Hause. Neben ihm sitzt seine Frau. Plötzlich zieht ein Gewitter auf. Ein Blitz schlägt rechts vom Heuwagen ein. Der Bauer sagt: Nausa. Wenig später schlägt ein Blitz neben der linken Seite des Wagens ein. Der Bauer wieder: Nausa. Kurz darauf schlägt wieder ein Blitz ein und trifft seine Frau. Der Bauer darauf: Nau oisa.

Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert. Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe. Sonst schicke ich euch raus." Doch statt zuzuhören plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst! Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen, das Louis geworfen hatte. So ging es eine Ewigkeit lag weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte." , entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: " Ja, aber hört jetzt auf irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!" Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne. Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen?“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger. Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon. Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!"

Ein kürzlich verheiratetes Paar, nutze die Flitterwochen um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts, fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht, sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.

Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später, ließ in das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später, wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.

Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist Geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zum dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts schlimmes passiert war.

In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.

Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr

“ Lady, öffnen sie die Tür, steigen sie aus dem Auto und rennen sie so schnell Sie können zu uns. SOFORT!“

Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über den Kopf aus.

“ Laufen Sie und schauen sie nicht zurück!“ sagt der Polizist.

Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen, sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens, auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Auto hinunter. Sei schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schiessen.