Wespe

Wespe-Witze

Der Bauer wäscht sich im Hochsommer draußen und wird plötzlich von einer Wespe gestochen. Er läuft zu seiner Frau in die Küche und jault. Die Frau reagiert und holt aus dem Kühlschrank Buttermilch und gießt sie in eine Schale, damit er sein Ding reinhalten kann.

Nun kommt die Magd in die Küche und macht große Augen. Der Bauer fragt: "Was guckst du so blöd, hast du so etwas noch nicht gesehen?" Die Magd: "Doch, aber noch nie, wie er aufgeladen wird!" 😂😂

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Wespen fressen täglich bis zu 500 gramm Insekten.

Nur die in meinem Garten trinken 2 Liter Cola, hauen sich zwei Steaks rein und werden sauer, wenn kein Ketchup mehr da ist.

Gott: *macht Biene*

Petrus: "Voll süß und was die produziert... auch voll lecker! Tut die weh?"

Gott: "Nee, aber geile Idee! Warte, ich mach was Neues, aber mit Hass und ohne Honig! Nennen wir Wespe, wird der Hit!"

Mir ist eine Wespe unters T-Shirt geflogen.

Jetzt stehen ein paar Waldorfschüler um mich herum und verlangen, dass ich die spannende Geschichte weitertanze.

Hummel fliegt durchs offene Fenster rein, merkt, dass es im Zimmer weder Blumen noch Nektar gibt und fliegt auf direktem Weg wieder hinaus.

Liebe Wespen, SO geht das!

Heuernte. Der Knecht muss mal Pipi und stellt sich etwas abseits. Da sticht ihm eine Wespe in sein bestes Stück.

Er rennt heulend zum Hof, holt sich ein Schüsselchen Dickmilch und hängt seinen Schniedel nach Hausrezept rein.

Da kommt die Magd vorbei und grinst: „Ha, nun weiß ich auch, wie die Dinger wieder aufgeladen werden!“

Wenn es für eine Minute lang keine einzige Wespe auf der Welt gibt.

Dann gibt es für eine Minute lang keine einzige Wespe auf der Welt.

Sahra Wagenknecht schaut sich mit Kindern eine Naturdoku an. Als in einer Szene ein Braunbär einen Bienenstock angreift, bekommen die Kinder Mitleid, ja die Kleinsten unter ihnen weinen sogar. Da erklärt Wagenknecht: „Es handelt sich doch nur um Selbstverteidigung! Also des Braunbären. Die Bienen, gesteuert von den unsäglichen NATO-Ameisen, hatten nämlich einen perfiden Angriff auf den friedlich in der Nähe sitzenden Bären geplant. Was blieb ihm also anderes übrig als sich prophylaktisch zu verteidigen? Das sind schließlich seine berechtigten Sicherheitsinteressen.” Als die Kinder fragen, warum der Braunbär aber ohne Unterlass auf den Bienenstock losdrischt, erklärt Wagenknecht: „Auf seine Aufforderung, ihre Stachel abzugeben haben die Bienen bezeichnenderweise nicht reagiert. Und überhaupt gibt es gar keinen Bienenstaat, das ist alles bärisch, schließlich hat der Urgroßvater des Bären mal gegen den Bienenstich gepinkelt, und die Bienen sind in Wirklichkeit alles Wespen (die Nazis des Tierreichs).”