Paula: "Ich will nicht in die Schule. Immer, wenn meine Lehrerin nicht weiter weiß, fragt sie mich."
Lehrer zu Fritzchen: Wenn du nur eine Sache weißt, über die Dichter des 17. Jahrhunderts, dann bekommst du keine schlechte Note von mir. Versprochen.
Fritzchen: Sie sind alle tot.
Luise zu Lucas: "Wusstest du, dass Mädchen schlauer sind als Jungen?" Lucas: "Nein."
Luise: "Siehst du!"
Was die Großmutter noch wußte:
Das tragen von ganz straffen Socken hilft meist gegen Affenpocken
Dass die Liebe alles ist, ist alles, was wir von ihr wissen.
Der ältere Herr Korbinian kommt in die Bäckerei, bestellt eine Breze, drückt der Verkäuferin fünfzig Cent in die Hand, und ohne die Breze mitzunehmen, geht er wieder. Dies wiederholt sich am nächsten Tag, und einen ganzen Monat lang kommt er, bestellt eine Breze, gibt der Verkäuferin 50 Cent, und geht wieder ohne die Breze. Eines Tages hält die Verkäuferin ihn auf. Der alte Korbinian meint: “Ah, sicher wollen sie wissen, wieso ich immer eine Breze kaufe, und dann ohne sie gehe, oder?” Die Verkäuferin meint: “Nun ja, ich wollte ihnen eigentlich nur sagen, dass die Brezen jetzt 60 Cent kosten.”
Fritzchen wurde beim Abschreiben erwischt. Die Lehrerin sagt: „Fritzchen, ich hab das Gefühl, dass du im ganzen Test nur abgeschrieben hast.“
Fritzchen sagt: „Beweisen Sie es doch!“
Die erste Frage lautete: Wer war unsere ehemalige Bundeskanzlerin? Deine Sitznachbarin hatte Angela Merkel als Antwort, du aber auch.“
„Und jetzt? Das weiß doch jeder!“
„Die zweite Frage war: Wie viele Bundesländer hat Deutschland? Deine Sitznachbarin hatte 16 als Antwort und du aber du auch.“
„Ja na und? Ich hab gestern noch ein Buch über Deutschland gelesen!“
„Und die dritte Frage war: Wie viele Einwohner hat Deutschland? Deine Nachbarin hat geschrieben: „Ich weiß es nicht“ Und du hast geschrieben: „Ich auch nicht“. “
Fritzchen sagt nichts mehr.
Eine Frau geht fremd und hat danach ein schlechtes Gewissen. Damit sie ihr schlechtes Gewissen los wird, besucht sie einen Psychotherapeuten. Der Psychotherapeut: "Wieso sind Sie fremdgegangen?" Frau: "Ähm, ... ich ...?" Der Psychotherapeut: "Ich unterliege der Schweigepflicht. Sie können mir alles erzählen." Die Frau: "Ähm, ... weil ich der Meinung war, der Mann aus meiner Affäre sei meinem Ehemann stark überlegen. Er ist gut gebaut, vor allem sein drittes ... Sie wissen schon." Der Psychotherapeut: "Sie haben alles richtig gemacht. Geniessen Sie Ihr Leben, Madame."
In einem 3-stöckigen Haus wohnen Herr Niemand, Herr Dumm und Herr Keiner. Dumm und Keiner gehen auf ihre Balkone. Dann spuckt Keiner Dumm auf den Kopf, und Niemand schaut von der Straße aus zu.
Dumm geht zur Polizei und sagt: "Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt, und Niemand hat es gesehen."
Polizist: "Sind Sie dumm?"
Herr Dumm: "Ja, woher wissen Sie das?"
"Lassen Sie mal für 2 Wochen das Bier weg und beobachten Sie ob die Beschwerden besser werden. Dann wissen wir es lag am Alkohol."
"Oder ich trink einfach noch mehr und schau ob's schlimmer wird?"
Der Geisterfahrer zum Polizisten: "Was heißt hier falsche Richtung? Sie wissen doch gar nicht wohin ich will!"
Genie
Raum ist Zeit.
Wenn du das verstehst, bist du ein Genie.
Die auf Schalke verstehen das niemals.
"Willst du wissen, was ich denke?"
"Nein, ich will wissen, ob."
Wenn man unbedingt hacken lernen will und es sich total spannend vorstellt und dann...
Einige von euch wissen vielleicht Bescheid.
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.
Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...
An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!
Fritzchen kommt von seiner ersten Fahrstunde heim und sagt: „Wollt ihr wissen, wie es in der ersten Fahrstunde war, oder wollt ihr es morgen in der Zeitung lesen?“
Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerein schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel. Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerein: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel. Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell:“Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge. Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma Sperma hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht Vorhaut...“
Der Lehrer sagt: „Wer mir heute, morgen oder übermorgen eine Frage richtig beantwortet, bekommt bis Ende der Woche schulfrei!“
Am Montag fragt der Lehrer: „Wieviele Sandkörner hat die Sahara?“
Keiner meldet sich.
Am Dienstag fragt der Lehrer: „Wieviel Liter Wasser hat der Ozean?“
Keiner meldet sich.
Am Mittwoch legt Peter einen Geldschein auf den Boden.
Der Lehrer fragt: „Wem gehört das Geld?“
Peter: „Mir! Bis nächste Woche!“
Lehrer zu Fritzchen: "Wie groß denkst du, ist die Schule? 1,30m?"
Fritzchen: "Wie kommst du denn darauf? Ich bin 1,40m groß und die Schule steht mir bis zum Hals."
Bei welcher Bildung lernt man Nix?
Bei der Einbildung