Lehrer: "Auf der Straße liegen ein 500-Euro-Schein und ein Gehirn. Was nimmst du?"
Schüler: "Natürlich die 500 Euro."
Lehrer: "Ich hätte das Gehirn genommen."
Schüler: "Jeder nimmt das, was er braucht."
Lehrer: "Auf der Straße liegen ein 500-Euro-Schein und ein Gehirn. Was nimmst du?"
Schüler: "Natürlich die 500 Euro."
Lehrer: "Ich hätte das Gehirn genommen."
Schüler: "Jeder nimmt das, was er braucht."
Der Witz spielt mit der Erwartungshaltung. Der Lehrer will den Schüler dazu bringen, das Gehirn zu wählen, um sich als klug darzustellen. Der Schüler dreht den Spieß aber um, indem er sagt, er nehme das, was er braucht und impliziert so, dass der Lehrer das Gehirn nötiger hat als er selbst, weil er es anscheinend nicht hat.