Wohnen

Wohnen-Witze

"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"

Der Mann: "Ich komm beim Zusammenschrauben dieses blöden Ikea-Teils einfach nicht weiter!"

Ich: "Benötigst du ein paar aufbauende Worte?"

...Meine Fresse bin ich witzig!

Eine Frau, ein Handballer, ein Fußballer und ein Blinder wohnen zusammen in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages geht die Frau duschen und nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Die Frau zieht sich den Bademantel an und öffnet die Tür. Es ist der Fußballspieler und er ruft: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Die Frau gratuliert und geht wieder unter die Dusche.

Fünf Minuten später klingelt es an der Tür. Sie streift sich den Bademantel an und geht an die Tür. Dort steht der Handballer und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Sie gratulierte und ging wieder unter die Dusche. Nach einer kurzen Zeit klingelt es wieder an der Tür und sie dachte sich, dass kann nur der Blinde sein, zog sich nicht den Bademantel an und ging an die Tür. Dort stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen!"

Hein Hansen aus Friesland kommt mit einer 5 im Religionstest nach Hause. Der Vater ist entrüstet und geht am nächsten Tag in die Schule. Er fragt den Religionslehrer nach dem Grund für die 5.

Lehrer: "Sehen Sie mal, Herr Hansen, Ihr Sohn wusste nicht einmal, dass Jesus gestorben ist."

Vater: "Mann, wir wohnen hinterm Deich, ohne Fernseher. Ich wusste nicht mal, dass er krank war!"

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Ein Mann zeigt gerade Fritzchen ein Haus, dass er gerne verkaufen will.

Fritzchen: „Ich wäre mit dem Kauf einverstanden, aber irgendwie habe ich das Gefühl, hier spukt es.“

„Ach Quatsch, ich wohne hier schon seit 500 Jahren und habe kein Gespenst gesehen.“

„Was?“

„Was?“

Ein Millionär aus Texas kauft in Schottland ein uraltes Schloss. "Ich mache mir Sorgen. Ich habe gehört, dass es dort spuken soll!"

"Unsinn. Ich habe in dem Schloss noch nie ein Gespenst gesehen, und ich wohne schon seit über 300 Jahren hier."

In einem Hochhaus wohnen drei Leute oben: Herr Keiner, darunter Herr Dumm und ganz unten Herr Doof.

Eines Tages waren alle auf ihrem Balkon und plötzlich spuckte Herr Dumm Herrn Doof auf den Kopf und Herr Doof ging zur Polizei und sagte: "Herr Dumm hat mir auf den Kopf gespuckt und keiner hat's gesehen!"

Sagte der Polizist: "Sind sie doof?"

Sagte Herr Doof: "Ja!"

Zwei Männer wohnen im 100. Stock. Als sie im 25. Stock angekommen sind, fragt der eine: "Darf ich was sagen?"

Antwort: "Nein, erst wenn wir oben sind."

Oben angekommen sagt der eine: "Wir haben den Schlüssel unten vergessen!"

In der Schule bekam Fritz den Auftrag, sich selbst zu beschreiben.

Nach langem Überlegen sagte er schließlich: "Ich heiße Fritz, bin 5 Jahre alt und komme aus Hamburg. Seit 20 Jahren wohne ich auf dem Mond!"

Mann: Warum weinst du denn?

Mädchen: Mein Hund ist weggelaufen.

Mann: Wo wohnst du denn?

Mädchen: Das weiß nur der Hund.

Ein Herr bestellt im Restaurant ein halbes Hähnchen. Es soll aber aus Deutschland sein. Das Huhn kommt, der Herr legt seinen Finger an die Stelle, wo der After war, und sagt: „Das ist kein deutsches Huhn. Es kommt aus Holland.“ Der Ober staunt nicht schlecht, nimmt es aber wieder mit.

Da steht am Nebentisch ein strunzbesoffener Mann auf, wankt an den Tisch des Gastes, klopft ihm auf die Schulter und lallt: „Hallo, könnten Sie das bei mir auch mal machen? Ich weiß nämlich nicht mehr, wo ich wohne!“