GeorgeS1

Viel Spaß mit meinen Witzen. Ein Teil von denen ist selbst erdacht.
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Wer auch immer den Satz "Aus den Augen, aus dem Sinn" prägte, hatte niemals eine Spinne in seinem Schlafzimmer verschwinden sehen.

Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."

Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"

Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.

Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"

Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"

"Schatz, du kannst tragen was du willst, du siehst immer gut aus."

"Nimm mir endlich ein paar Einkaufstüten ab, du Arsch!"

"Ich habe heute 5 kg Mehl gekauft."

"Wozu?"

"Falls ich mal was backen will."

"Aber du hast in deinem Leben noch nie gebacken!"

"Da hatte ich ja auch noch kein Mehl!"

"Soll ich den Müllsack tragen?"

"Nee, lass mal. Mit normalen Klamotten siehst du besser aus!"

Als ich gerade masturbierte und hörte, dass jemand um Hilfe schrie, bin ich so schnell wie möglich gekommen.

Dieser Moment, wenn du am Silvestermorgen Gleitgel kaufst und der Verkäufer "Guten Rutsch" wünscht.

Ich frage den 4-jährigen: "Welches Weihnachtslied magst du am liebsten?"

"Schinkenpelz!!"

Ein Chemiker fragt den anderen: "Was ist dein Lieblingsatom?"

Der antwortet: "Ich mag Nesium."

"Wir setzen uns stark für die Erhöhung des Bürgergelds ein!"

Mario Federico (55), Chef von McDonald's Deutschland

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

Nachdem Luxemburg erfahren hat, dass Deutschland nicht wehrfähig ist, hat es Deutschland den Krieg erklärt.

Darauf erwiderte die deutsche Regierung: "Überlegt euch das nochmal. Wir haben 200.000 Soldaten und Reservisten und ihr nur knapp über 1.000!"

Die Luxemburger zogen daraufhin ihre Kriegserklärung zurück mit der Begründung:

"Uns fehlt der Platz für so viele Kriegsgefangene!"

"Hast du deiner Frau nun endlich gesagt, wer bei euch die Hosen an hat?"

"Ja, sie kam sogar auf Knien angekrochen."

"Und, was hat sie gesagt?"

"Komm unterm Bett vor, du Feigling!"