Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

"Halt, Stopp!", ruft ein Polizist auf einer Autobahn. "Was ist denn?", fragt der Fahrer. "Sie fahren zu fünft auf einem Motorrad!", meint der Polizist. "Zu fünft?! Scheiße, Lilly ist runtergefallen!", ruft der Fahrer. "Hä, waren wir nicht zu acht?", fragt ein Mitfahrer. "Oh, Kacke, Tom und Chantal sind auch runtergefallen!", meint der Fahrer. "Alle absteigen, aber zacki!", meint der Polizist. "Äh, sind Sie dumm? Es fehlen doch drei!", ruft der Fahrer. "So, Diskussion beendet!", sagt der Polizist.

Geht ein Kunde in ein Hundeschere Geschäft. Er möchte einen Hund kaufen. Da fragt er, wie viel dieser Hund kostet. Der Verkäufer antwortet: "100 €".

Der Kunde fragt: "Geht auch die Hälfte?" Da sagt der Verkäufer: "Nein, nur ganze Hunde werden hier verkauft!"

Herr Müller steht am Bahnsteig und wartet auf seinen Zug, als er den nervigen Herrn Meier auf sich zukommen sieht. Meier quatscht ihn auch gleich an: "Naaa, Herr Müller, wo soll's denn hingehen?"

"Nach Hamburg", brummt Müller.

"Ach, das ist ja ein Zufall, da fahre ich auch hin; da können wir ja zusammen fahren!"

"Zusammengefahren bin ich schon, als ich Sie gesehen habe!"

Gast: Ich hab gesehen, das Licht in Ihrer Toilette funktioniert ja wieder!

Gastgeber: Hä, das ist immer noch kaputt!

Gast: Oh, würden Sie dann bitte den Kühlschrank sauber machen?

Alle Kinder fahren von der Klassenfahrt zurück, außer Jonas, der schwimmt noch im Amazonas.

Kommen zwei Kinder in die Drogerie: „Unser Vati ist gerade in einen Bienenstock gefallen.“

„Da braucht ihr sicher eine Salbe...“

„Nee, einen Farbfilm!“

Lehrerin zu Tork Poettschke: "Nenne mir acht Tiere aus Afrika!"

Poettschke: "Fünf Nashörner und drei Giraffen."

Jack Nicholson & Tork Poettschke auf der Kuhweide.

Poettschke: "Was würde diese Kuh sagen, wenn sie sprechen könnte?"

Kuh: "Ich bin ein Esel!"