Antwort

Antwort-Witze

Pfarrer

Ein Mann begegnet dem katholischen Pfarrer und erzählt: „Hochwürden, mein treuer Begleiter, mein Hund ist vor kurzer Zeit gestorben. Ich möchte ihn beerdigen lassen.“

Der Pfarrer sagt: „Es tut mir leid, aber wir lassen keine Hunde beerdigen. Vielleicht haben Sie bei den evangelischen mehr Glück.“

Der Mann verabschiedet sich, wendet sich erneut zum Pfarrer und stellt eine weitere Frage: „Hochwürden, denken Sie, dass 10000 Euro für so eine Beerdigung ausreichen?“

Der Pfarrer antwortet: „Warum haben Sie mir nicht davor gesagt, dass Ihr Hund katholisch ist?“

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  • Talkshow

    Eine Blondine sitzt in einer Talkshow, das Publikum besteht aus Ostfriesen und Blondinen.

    Sagt der Quizmaster: "Und jetzt kommen wir zur Eine-Million-Euro-Frage: Was ist 5 • 5?"

    Die Blondine erwidert: "Ähm... 20?"

    Das Publikum ruft im Chor: "GIB IHR NOCH NE CHANCE! GIB IHR NOCH NE CHANCE!"

    "30?"

    "GIB IHR NOCH NE CHANCE! GIB IHR NOCH NE CHANCE!"

    "25?"

    "GIB IHR NOCH NE CHANCE..."

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  • Sohn

    Birgitt fragt ihren Sohn Paul: „Findest du mich schön oder hässlich?“

    Sagt der Sohn: „Eigentlich beides.“

    Verwundert fragt die Mutter nach: „Wie soll ich das denn jetzt verstehen?“

    Sagt der Sohn: „Also... Ich finde, du bist ganz schön hässlich!“

    Lieblingsfarbe

    Stella: „Sag mal Fritzchen, weißt du eigentlich, was meine Lieblingsfarbe ist?“

    Fritzchen: „Weiß nicht...“

    Stella: „Falsch, weiß IST meine Lieblingsfarbe!“

    Memes

    Erklärung

    Hoffen, dass die Erklärung teilweise richtig ist, da man einfach iwas hingeschrieben hat

    Ein dreiteiliges Bild mit einem Mann aus dem Film "Matrix", der mit Text überlagert ist. Zuerst sieht man einen Stapel Papier mit dem Text "Choose the correct answer". Dann ist der Mann zu sehen mit dem Text "You can't scare me with thi-". Zuletzt ist wieder ein Papierstapel zu sehen mit dem Text "And explain why.", während der Mann in der untersten Szene eine ausweichende Bewegung macht.

    Fritzchen

    Fritzchen klopft an die Haustür seines Freundes. Es tönt von drinnen: "Wir sind alle nicht da."

    Darauf Fritzchen: "Na, wie gut, dass ich nicht gekommen bin!"

    Stunde

    Warum steht eine Blondine seit Stunden auf der Straße?

    Antwort: Weil sie an einem Stoppschild angelangt ist.

    Ehefrau

    Fragt die Ehefrau ihren Gatten: "Was magst du mehr, meinen wunderschönen Körper oder meine überragende Intelligenz?"

    Er, nach kurzer Überlegung: "Eher deinen Sinn für Humor."

    Waschmittel

    Die Mutter fragt das Kind: "Hast du den Salat gründlich gewaschen? Er schmeckt irgendwie komisch!" Das Kind antwortet: "Ja, sogar mit Waschmittel."

    Pinguin

    Kommt ein Mann mit einem Pinguin die Straße runter. Dort steht ein Polizist. Der Polizist fragt: „Woher haben Sie den Pinguin?“ Antwortet der Mann: „Er lief mir zu!“ Antwort: „Sie müssen mit dem Pinguin unbedingt in den Zoo!“ Am nächsten Tag kommt der Mann wieder die Straße runter und der gleiche Polizist steht da. „Sie waren doch gestern mit dem Pinguin im Zoo?“ „Ja, und heute gehen wir ins Kino!“

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  • Moment

    Dieser Moment, wenn alle nach der Mathe Klassenarbeit diskutieren, ob das Ergebnis von Aufgabe 3) 1.5 oder 1,6 ist und du aber einen Antwortsatz geschrieben hast – keine Rechnung.

    Nasenpiercing

    Harry zu Voldemort: "Sollen wir uns einen Nasenpiercing stechen lassen?" 1:0 für ihn.

    Voldemort erwidert: "Dafür braucht man aber die Erlaubnis der Eltern." 1000:1 für Voldy.

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  • Esel

    Ein Esel lief durch die Gegend und traf einen Wolfshund. Da fragte der Esel ihn: „Was bist du denn?“ Der Wolfshund antwortete: „Ich bin ein Wolfshund, meine Mutter ist ein Wolf und mein Vater ist ein Hund.“

    Wenig später traf er ein anderes Tier. Der Esel fragte wieder, was es sei. Das Tier antwortete: „Ich bin ein Maultier, meine Mutter ist ein Pferd und mein Vater ist ein Esel.“

    Danach traf der Esel wieder ein Tier und fragte es auch, was es sei. Das Tier antwortete: „Ich bin ein Ameisenbär.“ Daraufhin sagte der Esel: „Du willst mich doch verarschen!“

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  • Offenbacher

    Ein Darmstädter fährt mit der Bahn von Wiesbaden nach Frankfurt. Auf einmal fährt der Zug die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Da fragt der Darmstädter den Schaffner: "Hören Sie mal, der Zug ist gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Was war denn los?"

    "Keine Ahnung", antwortet dieser, "da müssen Sie mal den Zugführer fragen."

    Er fragt den Zugführer: "Entschuldigung, der Zug ist doch gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Was ist denn passiert?"

    Darauf antwortet der Zugführer: "Es hat ein Offenbacher auf den Schienen gestanden."

    "Aber da fährt man doch einfach drüber", meint der Darmstädter.

    "Ja ja", erwidert der Zugführer, "der ist aber dann die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und wieder auf die Schienen!"

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  • Drittes Reich

    Woraus bestand das Regime des Dritten Reiches? Antwort: 1. ein Hirte, 2. 80 Millionen Schafe, 3. ein lahmer Hund (Goebbels), 3. ein vollgefressenes Schwein (Göring).

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  • Schule

    In der Grundschule. Rechnen. Stellt die Lehrerin dem kleinen Fritz folgende Rechenaufgabe: "Auf einer Stromleitung sitzen 5 Vögel. Ein Jäger schießt 2 runter. Wieviel bleiben sitzen?" Fritz: "Keiner". Die Lehrerin denkt kurz nach. "Rein rechnerisch falsch, aber mir gefällt die Art, wie du denkst".

    Fritz: "Darf ich Sie auch mal was fragen?" "Von mir aus". Fritz: "In einem Cafe sitzen drei Frauen und essen Eis. Die eine lutscht am Eis, die zweite beißt ins Eis und die dritte saugt am Eis. Welche von den dreien ist verheiratet?" Die Lehrerin errötet leicht. "Ähm, ich denke, die dritte". Fritz: "Falsch, die mit dem Ehering. Aber mir gefällt die Art, wie Sie denken".

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  • Flugzeug

    Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär.

    Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“

    Die Frau stimmt zu.

    Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“

    Die Frau gibt dem Mann 10 Euro.

    „Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“

    Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.

    Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau.

    Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“

    Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.

    Zeitform

    Lehrerin: "Welche Zeitform ist 'Der Bus ist pünktlich gekommen'?" Fritzchen: "Buskampervekt!"

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