Auge

Auge-Witze

Das Kamelkind fragt seine Mutter: "Wieso haben wir Höcker, so lange Wimpern und komische Hufe?"

Die Mutter antwortet: "Damit uns in der Wüste nicht zu heiß ist, uns der Sand nicht in die Augen fliegt und wir nicht im Sand versinken."

Darauf das Kamelkind: "Was machen wir dann im Zoo???"

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

Rosamunde Pilcher hat eine Enkelin bekommen. Unterwegs erzählt sie ihrem Freund Tork Poettschke davon:

"Die Augen hat sie von Mama; den Mund von Papa - und die Stimme von einer Polizeisirene."

*Das kleine Kochbuch*

Rezept N0 8: Fischstäbchen

Legen Sie sich ein Aquarium zu. Züchten Sie darin quaderförmige Fische (Achtung: dies kann unter Umständen mehrere Wochen in Anspruch nehmen). Angeln Sie die Zuchtfische und beachten Sie, dass eckige Fische zu Aggressionen neigen können. Besänftigen Sie Ihre Beute daraufhin, indem Sie sie vorsichtig mit einer dicken Panade bestreichen, bis Augen, Maul und Flossen vollständig bedeckt und verschwunden sind. Die Panade können Sie wahlweise aus Mehl oder auf die französische Weise aus Croissantkrümeln herstellen. Anschließend geben Sie die Fischstäbchen in eine Bratpfanne und braten sie knusprig an. Garnieren Sie die Speise, um eine besondere Delikatesse zu erhalten, mit Zitronenscheiben. Nun können Sie Ihre hausgemachten Fischstäbchen servieren. Als Beilage eignen sich Pommes Frites (im Stil der Fischstäbchen aus rechteckig gezüchteten Kartoffeln hergestellt) und Gemüse.

Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

Nach einem romantischen Essen im Restaurant fährt der Mann seine neue Freundin nach Hause. Unterwegs halten sie auf einem Parkplatz an und beginnen, sich leidenschaftlich zu küssen. Doch die Freundin will ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren. Er schlägt vor, dass sie ihm einen blasen soll. Sie schüttelt den Kopf: „Ich soll ihn in den Mund nehmen? Igitt!“

Schließlich bettelt er: „Kannst du es mir denn nicht wenigstens mit der Hand machen?“ Auch das hat sie noch nie getan, aber sie willigt ein und fragt ihn, was sie dabei tun muss. Er erklärt ihr: „Das ist ganz einfach: Hast du mal eine Sprudelflasche geschüttelt, um jemanden nass zu spritzen? Es ist genau das gleiche!“

Sie beginnt und bringt ihn richtig auf Touren. Nach einer Weile stöhnt er laut auf, verdreht die Augen, sein Kopf läuft rot an und ihm bricht der Schweiß aus. Verunsichert fragt sie: „Was ist? Mache ich was falsch?“ Er schreit nur: „Oh Gott, nimm den Daumen runter!“

Die Mutter fragt ihren Sohn: „Theo, wie war es heute in der Schule?" Theo verdreht die Augen und sagt: „Ach, ich habe das Gefühl, dass unser Lehrer selber nicht viel weiß. Er stellt uns nämlich dauernd Fragen!"

Frau Hofer geht in ein Zoofachgeschäft, um sich für zuhause einen Papagei zu kaufen.

Sie entscheidet sich für einen schönen Ara.

Wieder zuhause stellt sie den Papagei mitsamt dem Käfig auf und sagt: "Rocco, sag hallo zu deinem neuen Frauchen!"

Der Papagei: "Du verschrumpelte alte Hexe!"

Frau Hofer ist sprachlos und beschwert sich im Zoofachgeschäft. Meint der Verkäufer: "Lassen Sie ihm etwas Zeit. Nach 2 oder 3 Tagen normalisiert sich das."

Am 2. Tag sagt der Papagei wieder genau dieselben Parolen zu Frau Hofer. Da reicht es ihr und sie kommt am 3. Tag wieder ins Geschäft mit derselben Beschwerde.

Meint der Verkäufer: "Nun, dann werde ich das Rotzvieh mal erziehen!"

Er nimmt das Tuch vom Käfig runter. Der Papagei verdreht nur seine Augen, starrt Frau Hofer an und krächzt: "Ich sage nichts - du weißt Bescheid!"

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Ein Mann fährt mit dem Auto über eine einsame Landstraße, als er plötzlich eine Panne hat. Er steigt aus, öffnet die Motorhaube und schaut ratlos hinein. Plötzlich hört er eine Stimme hinter sich:

"Ich würde mal die Zündkerzen überprüfen!"

Der Mann dreht sich um und sieht – ein Pferd! Er reibt sich die Augen, aber das Pferd steht da und schaut ihn an.

"Ja, genau, die Zündkerzen. Die sehen nicht gut aus."

Der Mann ist völlig geschockt, springt ins Auto, vergisst die Panne und rast zum nächsten Dorf. Dort angekommen, rennt er ins Gasthaus und ruft:

"Ihr werdet es nicht glauben! Ich hatte eine Panne, und ein Pferd hat mir gesagt, was ich machen soll!"

Der Wirt bleibt ganz ruhig und fragt:

"War es das braune Pferd von der alten Scheune?"

Der Mann nickt hektisch.

Der Wirt schüttelt den Kopf und sagt:

"Na, dann hast du aber Glück gehabt! Das schwarze Pferd hat nämlich keine Ahnung von Autos!"

Der Vater kommt nach Hause, da sieht er seinen Sohn mit geschlossenen Augen auf dem Boden sitzen.

Er fragt: „Was machst du da?“

Darauf der Sohn: „Ich meditiere.“

Meint der Vater: „Naja... immer noch besser, als wenn du nur rumsitzt und gar nichts machst!“

Rotkäppchen schlendert durch den Wald, ein Liedchen auf den Lippen. Da sieht es plötzlich den Wolf im Gebüsch sitzen.

"Wolf, Wolf", spricht es das Tier an. "Warum hast du so große Augen?"

Darauf der Wolf: "Meine Güte, noch nicht mal in Ruhe aufs Klo kann man hier!"

Josef ist 69 Jahre alt, spielt aber noch regelmäßig Golf.

Sagt er zu seiner Frau: "Heute lief es wieder großartig. Ich habe 5 makellose Schüsse auf 150 Meter gemacht. Aber weißt du, meine Augen machen mir zu schaffen. Oft finde ich die Bälle nicht mehr!"

Sie: "Dann spiel doch mal mit meinem Bruder Kurt als Caddy! Der ist zwar schon 84 Jahre alt, hat aber Augen wie ein Adler!"

Am nächsten Tag stehen Josef und Kurt auf dem Golfplatz und Josef macht wieder einen makellosen Schuss. Sie gehen hin, um zu sehen, wo genau der Golfball gelandet sein könnte, finden ihn aber nicht.

Josef: "Wo ist denn nun der Golfball, Kurt? Ich denke du hast Augen wie ein Adler?"

Kurt: "Ja, aber ich hab's vergessen..."

Stehen zwei Männer vor dem Finanzamt. Der eine geht hinein, und kommt splitternackt wieder heraus. Fragt der andere: „Was ist denn mit dir passiert?“ „Tja... ich hatte so viele Schulden, da haben sie mir das letzte Hemd ausgezogen!“ „Das lass ich mit mir nicht machen – ich geh direkt nackt rein!“ Er zieht sich also nackt aus und bittet den anderen, solange auf seine Klamotten aufzupassen.

Schließlich kommt der Nackte wieder zurück, die Augen verbunden, einen Stöpsel im Hintern und eine Klemme auf dem Schniedel. „Ohje, was ist denn mit dir passiert?“ „Tja... ich hatte so viele Schulden, da haben sie mir Licht, Gas und Wasser gesperrt!“

Sitzt ein Mann im Wartezimmer des Arztes. Da kommt ein Herr aus dem Behandlungsraum und hat den Kopf zwischen den Beinen durchgesteckt und schaut angestrengt nach oben. Darauf der Herr im Wartezimmer: „Ja um Gottes Willen, was ist denn Ihnen zugestoßen?" Darauf der andere: „Keine Panik. Der Arzt hat gemeint, ich hätte Hämorrhoiden und solle die mal im Auge behalten!"

Ein Mann geht zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, tut mir das Auge weh.“

Der Arzt schaut ihn verwirrt an und fragt: „Wie trinken Sie denn den Kaffee?“

Der Mann antwortet: „Ganz normal, ich nehme die Tasse und trinke.“

Der Arzt fragt weiter: „Haben Sie denn schon mal versucht, den Löffel aus der Tasse zu nehmen, bevor Sie trinken?“

Der Tannenbaum steht öd und leer, die Kinder schauen blöd daher. Da lässt der Vater einen krachen, die Kinder fangen an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Sachen den Kindern große Freude machen.

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen. Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen, es hat das ganze Geld versoffen. Es war voll mit kühlem Alt Und wankte hin zum Tannenwald. Aus glasigen Augen hat es geklotzt und den ganzen Wald verkotzt.

Der Weihnachtsmann hat einen stehen, weit und breit kein Weib zu sehen. Da hilft er sich in seiner Not und poppt das arme Rentier tot.

Frohe Weihnachten!