Geht Fritzchen mit seiner Mutter in den Zoo.
Fritzchen: „Schau mal, Mami, da schwimmt ein Finger im Haibecken! - Mama? Mama?!?!!!!"
Geht Fritzchen mit seiner Mutter in den Zoo.
Fritzchen: „Schau mal, Mami, da schwimmt ein Finger im Haibecken! - Mama? Mama?!?!!!!"
Alle Kinder rennen aus dem Jurassic Park, nur nicht Tino, der sitzt im Dino.
Im Wildparadies Tripsdrill leben verschiedene Tierarten, die man bewundern kann. Es gibt Rotwild, Damwild und Rehe. Außerdem gibt es noch viele Raubvögel, Eulen, Störche, Wildschweine, Luchse, Wildkatzen, Wölfe, Polarwölfe, Waschbären, Frettchen, Marder, Yaks, Pferde (Wildpferde), Ziegen, Mufflons, Schildkröten, Otter und sogar Bären!
Fast alle Tiere haben große Gehege und sehen glücklich aus.
Die Eintrittspreise sind nicht ganz billig, aber es lohnt sich!
Alle Kinder lieben das Löwengehege.
Alle Kinder lieben das Löwengehege, außer Quinn, der sieht drin.
Lisa fragt ihre Mutter: "Mama, kann ich endlich rauskommen?"
Die Mutter antwortet: "Halt die Fresse und schwimm endlich bis Amerika!"
Alle Kinder betrachten im Zoo den Tiger aus der Nähe, außer Sebastian, der fasst ihn an.
Drei Frauen und zwei Männer. Von den drei Frauen waren zwei noch relativ jung, aber schon älter als 18. Die eine von den beiden 18-Jährigen ist gestern 18 geworden.
Die wollten ins Phantasialand rein, da inne Nähe von Köln und Bonn, da also in Brühl. Damit die dahin können, sind die dahin gefahren. Und dann waren die da und sind rein gegangen.
Ausflug im Altersheim (20 Rentner, 5 Betreuer). Sie wollen zurückfahren. Frau Alt zählt die Rentner durch: "12, 13, 14, 15..." alle durchgezählt. Egal, besser als die letzten Ausflüge!
Zwei Männer machen einen Ausflug ins afrikanische Unterholz, als ihnen ein Löwe folgt.
Der erste fängt sofort an zu rennen, der zweite zieht sich Nikes an. Sein Kumpel ruft ihm zu: "In Laufschuhen entkommst du diesem Raubtier auch nicht!" "Ist auch nicht nötig", schreit der zweite, "ich muss nur schneller sein als du..."
Fritz geht in einen Laden. Da hört er drei Lieder: Das erste Lied heißt: "Meine Mama heißt Melone, mein Papa heißt Zitrone." Das zweite: "Rosa rotes Schweinchen mit abgehackten Beinchen." Das dritte: "Endlich Urlaub!"
Fritz geht aus dem Laden, da trifft er einen Polizisten. Der Polizist fragt: "Wie heißen deine Eltern?" Da antwortet er: "Meine Mama heißt Melone, mein Papa heißt Zitrone." Da sagt der Polizist: "Für wen hältst du mich eigentlich?" Darauf Fritz: "Für rosa rotes Schweinchen mit abgehackten Beinchen." Da sagt der Polizist: "Ab in den Knast mit dir!" Da sagt Fritz: "Endlich Urlaub!"
Die Regeln bei regulären Kreuzfahrten nach Corona:
1. Vor der Reise:
1. Der Gast ist verpflichtet, eine feste Wunschkabine zu buchen. Diese Kabine soll für die 14-tägige Quarantäne des Gastes "passen", falls es ein Corona-Ausbruch gibt. 2. Füllen Sie sämtliche Gesundheitsfragebogen sauber aus und verschicken sie an die Reederei.
2. Im Terminal:
1. Lassen Sie sich im Testzentrum mit den neuen Schnelltests testen. 2. Anschließend alle Gegenstände gründlich desinfizieren. 3. FFP2-Maske und Gesichtsvisier aufsetzen und ins Terminal gehen. 4. Alle Daten werden von Polizisten in Schutzanzügen gescannt, außerdem gibt es eine Sicherheitskontrolle. 5. Dann mehrere Reinigungsschleusen passieren. 6. Erst dann kann man an Bord gehen.
3. An Bord:
1. Die Gäste werden gebeten, sich so oft wie möglich in ihrer Kabine aufzuhalten. 2. Jeder Gast (Kabine) bekommt einen Stammtisch in einem der Restaurants (der, der jeweils in der Nähe des Gastes ist). 3. Dabei gibt es nur eine einheitliche Speisekarte (in der App der Reederei) in den Restaurants. Kein Buffet und "Thema" wird angeboten. 4. Alle öffentlichen Bereiche, die als Virenschleuder gelten (Theater, Disco, Sauna, Fitness-Studio, Wasserpark etc.) werden geschlossen. 5. Bars schließen schon um 18 Uhr (erweiterte Sperrstunde), öffnen aber schon zum Morgencocktail um 6 Uhr. 6. Bei Landgängen müssen die Gäste einen Schutzanzug tragen, damit keine Mensch-zu-Mensch-Übertragung geschieht. 7. Nur Ausflüge der Reederei sind erlaubt.
Wollte mit Epileptikern ins Museum fahren, aber "Gucken statt Zucken" kam nicht so gut an.