Ausgewanderte

Ausgewanderte-Witze

Zwei alte Schulfreunde sehen sich auf dem 20jährigen Klassentreffen wieder. Sagt der eine: „Mensch, dich hab ich ja seit Jahren nicht mehr gesehen!“ Meint der andere: „Kein Wunder, ich bin ja auch nach Saudi-Arabien ausgewandert!“ „Echt? Wie ist es denn dort so?“ „Ich kann dir ja mal ein paar Bilder zeigen – schau, das ist mein saudi-arabisches Haus. Das ist meine saudi-arabische Frau. Das sind meine saudi-arabischen Kinder. Und das ist meine Schwiegermutter, die Sau, die arabische...“

Lehrer:,,Pauli,ist deine Schwester wirklich nach Australien ausgewandert ?" ,,Nein,sie ist am Ende in den USA gelandet." ,,Kein Wunder,Erdkunde war noch nie ihre Stärke !"

Abschied im Schwabenland --------------------------------------------

Sie: "Scheide tut weh."

Er: "Schwänzle ah"

PS: Die Schwaben sind ausgewanderte Schotten :-)

Ein Bauer ist vor Jahren nach Kanada ausgewandert und besuchte die Schweiz, In einem Restaurant brüstet er sich , wieviel Land und Wald er habe. Mit dem Auto brauche er 2 Tage um die Grenzen anzufahren. Darauf antwortet ihm ein Gast, er habe auch enimal so ein Auto gehabt.

Der Sepp geht in der Stadt spazieren. Da trifft er seinen alten Kumpel Hans, der vor ein paar Jahren nach Amerika ausgewandert ist. Da sagt der Sepp: "Hallo Hans, kommst du aus Amerika zu Besuch?"

Darauf der andere: "Ja, aber seit ich in Amerika lebe, nenne ich mich John."

Da fragt der Sepp: "Also, John, was machst du eigentlich so im Amerika?"

Darauf antwortet John: "Morgens gehe ich zur Arbeit. Wenn ich heimkomme, lege ich mich auf die Terrasse. Und abends gehe ich mit meiner Frau auf Partys."

Der Sepp verabschiedet sich und geht nach Hause. Dort erzählt er seiner Frau: "Ich hab heute den Hans aus Amerika in der Stadt getroffen. Aber der heißt jetzt gar nicht mehr Hans, sondern John. Und seine Frau heißt auch nicht mehr Theresa, die heißt jetzt Terrasse..."

In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß."

Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte einer der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.

Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?". Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigert: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."