Ich rufe meinen Chef an und frage, ob ich noch ein bisschen länger schlafen kann. Er: "Träum weiter!" Ich: Ok, danke.
Chef Spruch Nummer 1: Alles muss man selber machen lassen.
Chef Spruch Nummer 2: Also bei mir dürfen alle sagen, was ich will!
Und zum Schluss noch ein Beleidigungs-Spruch, wenn jemand einen nervt: Du bist echt die Krone der Erschöpfung!
Warum benutzen Beamte keine Taschentücher? Weil auf der Packung "Tempo" steht.
Wie nennt man eine Mülltonne in einer Mülltonne?
*beliebigen Namen einsetzen* im Homeoffice.
Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich fiel Thomas eine Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.
Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“
Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“
Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500 €.“
Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach: „Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.
Dörte sagte zu ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.
Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, überall!
Nachdem Thomas gegangen war, kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“
Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“
Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“
Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“
Harald freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurückgezahlt.“
Herr Franze versucht Herrn Müller zu erklären, was man unter einem Meinungsaustausch versteht:
„Das ist in etwa so: Wenn du zum Chef gehst und ihm mal so richtig deine Meinung sagst und anschließend mit seiner Meinung das Büro verlässt, ist das Meinungsaustausch.“
"Mami, Mami, ich will aber gar keine Ohrringe!"
"Denkst du etwa, ich bringe den Locher umsonst mit aus dem Büro!?"
Zwei Mitarbeiter unterhalten sich über die verschiedenen Führungsstile von Vorgesetzten. Dabei kommen sie übereinstimmend zu folgenden Führungsmethoden von Chefs:
Methode Nilpferd: Kurz auftauchen, Maul aufreißen und wieder untertauchen.
Methode Hubschrauber: In höheren Regionen schweben, kurz absinken, alles aufwirbeln, wieder abheben.
Methode Champignon: Heranwachsen lassen, Köpfe abreißen, neue nachwachsen lassen.
Im Vorstellungsgespräch:
"Wir suchen einen zuverlässigen Mitarbeiter, der selten krank ist und hart arbeitet."
"Alles klar, super. Dann stellen Sie mich ein. Ich helfe Ihnen beim Suchen!"
Chef:
Frau Müller, ich spreche Ihnen mein volles Vertrauen aus...
...und vertraue Ihnen, dass ich Sie morgen nicht mehr sehe.
Gerne können Sie Ihre Fähigkeiten in einem anderen Unternehmen einbringen.
Mein Chef hat mir heute einen schönen Tag gewünscht, als ich zur Arbeit gekommen bin.
Bin sofort nach Hause gefahren.
Chefs sind Vorbilder, und Bilder hängt man auf.
Warum hat Paul das ganze Jahr über Osterstimmung auf dem Arbeitsplatz?
Seine Arbeitskollegen gehen ihm voll auf die Eier.
Zwei Beamte in ihrem gemeinsamen Büro. Was hältst du davon, wenn wir uns ein Aquarium anschaffen?
Ach, ich weiß nicht, das bringt zu viel Hektik ins Büro.
Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.
Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.
6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.
Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.
Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.
Auf meiner Arbeit treffe ich jeden Tag neue Leute. Frank, 26, ist Scharfschütze bei der Bundeswehr.
Dummer Spruch auf der Arbeit:
"Verzeihung, darf ich gerade mal stören?"
"Ja, was gibt’s?"
"Nichts, wollte nur stören."
Der Beamte bemerkt ein neues Gerät am Arm seines Kollegen.
"Hast du jetzt auch so einen Schrittzähler?", fragt er.
"Nee, ich will nicht gleich übertreiben, das ist ein Bewegungsmelder!"
Chefspruch:
"Immer muss ich alles selber machen lassen."
Mein Kollege ist so dumm, er hat schon dreimal auf unendlich gezahlt.