Ich bin ein Disponent.
Büro-Witze
Was sagt der eine Stift zum anderen Stift? Wachsmalstift!
Was ist im Beamtenbüro total überflüssig?
Bewegungsmelder.
Was ist im Beamtenbüro völlig überflüssig?
Ein Bewegungsmelder.
Welche Marke Taschentücher mögen Beamte nicht? Tempo!
Vorstellungsgespräch bei Starbucks:
"Hi, ich bin Tom."
"Hi Ron, ich bin Linda."
"Ich freue mich heute hier zu sein, Lina."
"Ok Tim, du hast den Job."
Ich habe meinem Chef gesagt, ich hätte heute Nacht von ihm geträumt. Daraufhin hat er mir fristlos gekündigt...
Herbert, 48, Nachtwächter.
Wer trinkt den ganzen Tag Schaumwein im Büro?
Die Sektretärin!
Ich rufe meinen Chef an und frage, ob ich noch ein bisschen länger schlafen kann. Er: "Träum weiter!" Ich: Ok, danke.
Chef Spruch Nummer 1: Alles muss man selber machen lassen.
Chef Spruch Nummer 2: Also bei mir dürfen alle sagen, was ich will!
Und zum Schluss noch ein Beleidigungs-Spruch, wenn jemand einen nervt: Du bist echt die Krone der Erschöpfung!
Warum benutzen Beamte keine Taschentücher? Weil auf der Packung "Tempo" steht.
Wie nennt man eine Mülltonne in einer Mülltonne?
*beliebigen Namen einsetzen* im Homeoffice.
Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich fiel Thomas eine Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.
Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“
Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“
Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500 €.“
Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach: „Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.
Dörte sagte zu ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.
Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, überall!
Nachdem Thomas gegangen war, kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“
Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“
Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“
Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“
Harald freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurückgezahlt.“
Herr Franze versucht Herrn Müller zu erklären, was man unter einem Meinungsaustausch versteht:
„Das ist in etwa so: Wenn du zum Chef gehst und ihm mal so richtig deine Meinung sagst und anschließend mit seiner Meinung das Büro verlässt, ist das Meinungsaustausch.“
"Mami, Mami, ich will aber gar keine Ohrringe!"
"Denkst du etwa, ich bringe den Locher umsonst mit aus dem Büro!?"
Zwei Mitarbeiter unterhalten sich über die verschiedenen Führungsstile von Vorgesetzten. Dabei kommen sie übereinstimmend zu folgenden Führungsmethoden von Chefs:
Methode Nilpferd: Kurz auftauchen, Maul aufreißen und wieder untertauchen.
Methode Hubschrauber: In höheren Regionen schweben, kurz absinken, alles aufwirbeln, wieder abheben.
Methode Champignon: Heranwachsen lassen, Köpfe abreißen, neue nachwachsen lassen.
Im Vorstellungsgespräch:
"Wir suchen einen zuverlässigen Mitarbeiter, der selten krank ist und hart arbeitet."
"Alles klar, super. Dann stellen Sie mich ein. Ich helfe Ihnen beim Suchen!"
Chef:
Frau Müller, ich spreche Ihnen mein volles Vertrauen aus...
...und vertraue Ihnen, dass ich Sie morgen nicht mehr sehe.
Gerne können Sie Ihre Fähigkeiten in einem anderen Unternehmen einbringen.
Mein Chef hat mir heute einen schönen Tag gewünscht, als ich zur Arbeit gekommen bin.
Bin sofort nach Hause gefahren.
Chefs sind Vorbilder, und Bilder hängt man auf.