Büro

Büro-Witze

Ein Mann bewirbt sich auf einen Bürojob. Das Vorstellungsgespräch verläuft vielversprechend, gegen Ende fragt der Chef: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“

„Ja“, sagt der Mann, „ich bin allergisch gegen Kaffee.“

„Ah ja, das ist kein Problem. Haben Sie gedient?“

„Ja“, sagt der Mann, „zwei Jahre Afghanistan.“

„Sehr schön“, meint der Chef, „jetzt die letzte Frage, haben Sie irgendwelche Behinderungen?“

„Nun ja“, sagt der Mann, „es ist mir zwar ein bisschen peinlich, aber... als ich in Afghanistan war, wurden mir bei einer Bombenexplosion die Hoden abgerissen.“

„Auch das ist kein Problem“, meint der Chef. „Gut, Sie können gleich morgen bei uns anfangen. Arbeitszeit ist von 8 bis 17 Uhr, aber bei Ihnen reicht es, wenn Sie um 10 Uhr da sind.“

Fragt der Bewerber: „Warum denn erst um 10?“

„Naja“, meint der Chef, „die ersten zwei Stunden sitzen wir eigentlich nur herum, trinken Kaffee und schaukeln uns die Eier, aber das entfällt ja bei Ihnen.“

Der Firmenchef bestellt Herrn Geiger in sein Büro.

Chef: „Herr Geiger, Sie arbeiten nun schon seit 20 Jahren bei uns. Sie sind der fleißigste Mitarbeiter in unserer Firma, bei allen Kolleginnen und Kollegen beliebt. Sie waren nicht einen einzigen Tag krank, Sie hatten nie einen Unfall, Sie haben nie etwas mitgehen lassen, Sie haben sich immer schön an die Dienstvorschriften gehalten, Sie haben auch nie eine Gehaltserhöhung beantragt... und Sie haben auch keine Affäre mit meiner Frau. Sagen Sie mal, Herr Geiger, welche krummen Dinger drehen Sie hier eigentlich?“

Rieke wuchs in einer Zirkusfamilie auf und erlernte dort akrobatische Künste.

Da der Zirkus Konkurs (Insolvenz) ging, musste sie sich einen neuen Job suchen.

Sie bewarb sich bei einem anderen Zirkus und wurde vom Direktor in seinem Büro höchstpersönlich interviewt.

Der Direktor: „Was ist denn Ihre Spezialität? Mit welcher Showeinlage können Sie unser Publikum beeindrucken? Was ist Ihr bester Trick?“

Rieke: „Ich kann es zum Beispiel so aussehen lassen, als würde ich über dem Hochseil fliegen!“

Nörgelt der Direktor: „Mann, der Trick ist doch uralt!“

„Wie Sie meinen!“, antwortet Rieke – und fliegt aus dem offenen Fenster davon...

Fragt der Chef: „Meier, warum kommen Sie eine ganze Viertelstunde zu spät ins Büro?“

Darauf Herr Meier: „Chef, ich kann das erklären!“

„Ich höre...?“

„Also, ich habe von Fußball geträumt!“

„Ach, und das gibt Ihnen das Recht, eine Viertelstunde zu spät zu kommen?“

„Naja, es gab Verlängerung!“

Der Chef zu seiner Sekretärin: „Frau Wettstein, ich möchte, dass Sie diese Dokumente in einen großen Umschlag stecken und auf den Umschlag in Großbuchstaben "VERTRAULICH" schreiben. Dann platzieren Sie den Umschlag irgendwo mitten im Büro!“

Die Sekretärin: „Ja, aber wieso denn das, Herr Direktor?“

Der Chef: „Ich will, dass jede und jeder den Inhalt liest!“

Herr Schmitt zu seinem Chef: "Chef, kann ich bitte morgen frei bekommen? Ich muss meiner Frau beim Frühjahrsputz helfen!"

Der Chef (tobend): "Kommt überhaupt nicht in Frage, Schmitt! Und jetzt arbeiten Sie gefälligst weiter!"

Herr Schmitt (lächelnd und nickend): "Vielen Dank, Chef! Ich wusste, dass Sie mich nicht im Stich lassen würden!"

Chef schreibt mir eine Mail. Er erwartet an meinem Schreibtisch morgen einen "hochmotivierten Mitarbeiter, der sich zu 100% mit der Firma identifiziert".

Na toll - Wo soll ich dann sitzen?

Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.

Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.

Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“

Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“

Donald Trump macht einen IQ-Test. Die Ergebnisse werden eingereicht und knapp einen Monat später kommt die Auswertung im Briefkasten an. Sein Berater bringt diese Trump in sein Büro. “Die Auswertungen für den Intelligenztest sind angekommen, Mr. President.“ Trump fragt: “Und? Wie ist es ausgefallen?“ Der Berater liest vor: “Sie haben einen IQ von 124.“ Trump antwortet: “Wow, das ist ja sogar noch höher als ich mich eingeschätzt hätte.“ Der Berater antwortet: “Verzeihung, ich habe mich verlesen. Nach der 12 steht ein Komma.“

"Was", fragt Tork Poettschke Edith Piaf, "sagt der große Stift zum kleinen Stift?"

- "Isch weiß nischt."

- "Wachs mal, Stift!"

Der Chef knöpft sich den Lehrling vor: „Ist es wahr, dass du hinter meinem Rücken erzählst, ich sei ein ahnungsloser Vollidiot?“

Darauf der Lehrling: „Aber nein, Chef... in meinem Arbeitsvertrag steht doch schließlich, dass ich keine Firmengeheimnisse ausplaudern darf!“

Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt.

Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor: "Gestatten, mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen, inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihnen jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen."

Also geht er zur Gardine und reißt daran herum und fragt: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Sie überlegt: "Kon reißt? Kon zieht? Ah ja, Kon zerrt! Jetzt habe ich es: Konzert!"

"Konzert!", flötet sie.

"Ist ja doll!", staunt er, "Richtig!" Dann öffnet er das Fenster und deutet auf eine große Kirche und auf sich: "Nun, mein Fräulein, was könnte dies bedeuten?"

Sie überlegt: "Konfession, Konfirmation, Kon-Kirche oder Dom. Ja natürlich, Dom! Kon-Dom!"

"Kondom!", flötet sie wieder.

"Unglaublich! Sagenhaft!", jubelt er. "Nun noch der letzte Vergleich, dann haben wir es geschafft!"

Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: "Na ja, Bälle, ein Ball und ein Kon, ja klar, Balkon!"

"Balkon!", zwitschert sie mit Siegerlächeln. "Ja, mein Fräulein, das ist ungeheuerlich! Alles richtig! Da wollen wir doch gleich mal die Papiere fertig machen!" Er setzt sich an den Schreibtisch. Da klettert sie auf denselben, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Er: "Was könnte das bedeuten? Das weiß ich nicht!"

Und sie: "Ätsch, nicht bestanden! Lexikon!"

Harry kommt nach Askaban und trifft dort Umbridge.

Umbridge: „Warum bist du hier?“

Harry: „Um Ihnen zu sagen, dass McGonagall Schulleiterin geworden ist und Ihren Namen von den Listen gestrichen hat und dass Ihr Büro in die Luft gejagt worden ist. Viele Grüße von den Weasleys.“

Herr Müller kommt aus dem Reiturlaub zurück. Stolz zeigt er im Büro ein Foto, das ihn auf dem Rücken eines kleinen braunen Pferdes zeigt. Da fängt sein Kollege lauthals an zu lachen.

Da fragt Herr Müller ziemlich beleidigt: „Also, ich wüsste nicht, was es da zu lachen gibt!“

Darauf sein Kollege: „Ach... ich hab ja schon Araber auf Kamelen reiten sehen, aber noch nie ein Kamel auf einem Araber!“

Ich wurde heute gefragt, was ich an meiner Arbeit am besten finde. Also, ich muss sagen, die Kaffeemaschine und der Feierabend sind ganz solide.