Büro

Büro-Witze

Die Sekretärin seufzt: „Wir haben überhaupt keinen Platz. Soll ich nicht mal ein paar von den alten Akten wegwerfen?“

Der Chef: „Gute Idee. Aber kopieren Sie sicherheitshalber vorher alles!"

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  • Ein Mann geht zum Bundesamt und sagt: "Ich will meinen Namen wechseln!"

    Fragt der Angestellte: "Wie heißen Sie denn?"

    "Brenz."

    "Wieso, das ist doch ein normaler Name?"

    "Ja, schon aber immer, wenn ich das Telefon abnehme, dann sage ich: Hier Brenz? Und dann kommt die Feuerwehr!"

    Ein Mitarbeiter in der Firma wird gefragt: "Wie viele Leute arbeiten denn bei Ihnen im Betrieb?"

    "Wenn der Chef auch da ist, 48."

    "Ach so, und wenn der Chef nicht da ist, 47?"

    "Aber nein! Wenn der Chef nicht da ist, arbeitet bei uns gar keiner!"

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  • Das Telefon läutet; ein Angestellter geht ran und sagt: "Welcher Arsch wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"

    Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!"

    Der Angestellte erwidert: "Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?"

    Der Generaldirektor antwortet verdutzt: "Nein."

    Darauf der Angestellte: "Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt!"

    Der Chef plant die Betriebsfeier der Firma. Er sagt zur Sekretärin: "Was uns noch fehlt, ist eine Art Highlight. Es sollte spektakulär sein, am besten nichts kosten, und die Leute sollen ihre Freude daran haben. Was könnten wir da nur anbieten?"

    Darauf die Sekretärin: "Springen Sie doch einfach aus dem Fenster!"

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  • Zwei Männer begegnen sich im Himmel. Fragt der eine: "Wie bist du gestorben?"

    Sagt der andere: "Ich bin erfroren. Und du?"

    "Herzinfarkt! Mein Kumpel rief mich im Büro an und sagte: Deine Frau betrügt dich! Ich renne also wie der Blitz nach Hause und suche den Kerl, schau unters Bett, schau in den Schrank - nichts! Ich renne runter in die Küche, dann in den Keller - nichts! Dann wurde mir schlecht, und ich bin zusammengebrochen."

    "Du Depp", sagt der andere, "hättest du mal lieber in die Tiefkühltruhe geguckt, dann könnten wir beide noch leben!"

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  • Die Sekretärin bemerkt, dass bei ihrem Chef der Reißverschluss offensteht. Sie will ihn vorsichtig darauf aufmerksam machen: "Chef, Ihre Garage steht offen!"

    Der Chef zieht den Reißverschluss zu und fragt mit einem schmierigen Grinsen: "Haben Sie dann auch meinen Ferrari gesehen?"

    "Nein", erwidert die Sekretärin, "nur einen Smart mit zwei platten Reifen!"

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  • Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer.

    Fragt der eine: "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?"

    Antwort: "Meinst Du nicht, das bringt zu viel Hektik ins Büro?"

    "Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen." "Kommt gar nicht in Frage." "Vielen Dank Chef, ich wusste, sie würden mich nicht im Stich lassen."

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  • "Ein Mitarbeiter bei der Bank: \"Was machen Sie mit dem Stuhlgang?\"\nHier steht: \"Geben Sie den Code ein.\""

    Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend seine Morgenzeitung.

    Schliesslich fragt ihn seine Frau: "Sag mal, Hans, musst Du heute nicht ins Amt?"

    Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt: "Ach du meine Güte, ich dachte, ich wäre schon lange dort!!!"

    Was ist der Unterschied zwischen der Mona Lisa und einem Betriebsrat?

    Mona Lisa kann lächeln!

    Mein Arbeitsalltag im Amt:

    Morgens: Posteingang erledigen Zuständig prüfen Frühstückspause Erfassung der Posteingänge – zuständig Rückläufer der für nicht zuständigen Schriftstücke

    Mittagspause

    Nachmittags: Vorbereitungen für die Kaffeepause Beantwortung der dringenden Schriftstücke (höchstens 30 Min.) Vorbereitung auf den Feierabend.

    Arbeitsmoral: Das meiste erledigt sich durch Liegenlassen.

    Wer kennt es nicht...

    ...die Deutschlehrerin sagt, dass man das später noch mal brauchen wird. Na klar, während der Arbeit wird man ja auch von seinem Chef gefragt, welche Zeitform das jetzt ist...

    E-Mail an den Chef:

    Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

    Das Aufsatzthema lautet "Wenn ich Chef einer großen Firma wäre". Alle Schüler schreiben wie wild, nur Fritzchen lehnt sich auf seinem Stuhl zurück, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und legt die Füße auf den Tisch.

    Der Lehrer fragt: "Fritzchen, willst du nicht langsam mal anfangen?"

    Da antwortet Fritzchen: "Sehen Sie es denn nicht? Ich warte auf meine Sekretärin!"

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  • Der Boss eines größeren Unternehmens steht vor dem Aktenvernichter und kommt damit einfach nicht zurecht.

    Die Sekretärin sieht den Boss und fragt ihn: „Chef, darf ich Ihnen behilflich sein?”

    Der Chef: „Ja, gerne, diese blöden neuartigen Geräte. Ich komm damit nicht zurecht. Ich versuche es jetzt bereits seit einer halben Stunde.”

    Der Chef übergibt der Sekretärin einen Stapel Dokumente und sagt: „Das sind wichtige Dokumente. Machen Sie bitte 3 Kopien davon.”