Bankangestellte

Bankangestellte-Witze

Ein Mann will bei einer Schweizer Bank Geld anlegen.

"Wie viel wollen Sie denn einzahlen?" fragt der Bankangestellte.

Flüstert der Mann: "Drei Millionen."

"Sie können ruhig lauter sprechen," sagt der Bankangestellte. "In der Schweiz ist Armut keine Schande."

Kommt ein Mann in eine Bank und fragt: „Können Sie mir einen Gefallen tun? Können Sie mir diesen 100-Euro-Schein in 11 Zehner wechseln?“

Meint der Bankangestellte: „Sie meinen sicherlich in 10 Zehner?“

„Nein, das wäre ja kein Gefallen!“

Ein Mann betritt eine Bank in Zürich, geht an einen Schalter, beugt sich weit vor und flüstert: "Guten Tag, ich möchte gerne ein Konto eröffnen und eine Million einzahlen."

Darauf der Bankangestellte: "Sie können ruhig laut sprechen. Armut ist in diesem Land keine Schande!"

Die Karlsruher sind davon überzeugt, dass die Südpfälzer etwas leicht bekloppt sind. In Karlsruhe erzählt man sich die Geschichte von dem Mann aus Kandel, der in eine Bank in Karlsruhe geht, um sich Geld zu holen. Der Bankangestellte fragt ihn; "Hawwe Sie ä Konto"? Worauf der Mann aus Kandel fragt: "Warum, gibt's Worschtsupp"? (Übersetzungshilfe: "Konto" = "Kanne da" auf hochdeutsch)

Kommt ein Südpfälzer aus Kandel nach Karlsruhe in eine Bank. "Isch hätt' gern 100 Mark". Bankangestellter: "Hawwe Sie ä Konndo"? "Warum, gibt's Worschtsupp"?

Ein Bankräuber marschiert mit gezogener Waffe ins Bankgebäude und ruft: "Überfall!" Wie bringt man ihn als Bankangestellter am besten völlig aus dem Konzept? Indem man sagt: "Gut, dass Sie das explizit erwähnen, ich wäre sonst nie im Leben darauf gekommen, dass das ein Überfall sein soll!"

Ein Mann will in einer Bank Geld einzahlen. Der Kassierer fragt ihn: "Wie viel Geld wollen Sie denn einzahlen?" Darauf flüstert der Mann: "Drei Millionen." "Sie können ruhig lauter sprechen", antwortet der Bankangestellte, "in der Schweiz ist Armut wirklich keine Schande."