Beleuchtung

Beleuchtung-Witze

Ein Politiker stirbt und ihm wird die Wahl gegeben. Er lebt einen Tag in der Hölle und einen Tag im Himmel, um sich dann zu entscheiden, wo er leben möchte.

In der Hölle findet er großen Luxus und der Teufel im Anzug führt ihn herum.

Im Himmel sieht er nur die Elfen Harfe spielen und die anderen dazu singen, da gefällt ihm die Hölle mit dem ganzen Luxus besser.

Als er nun in der Hölle ist, sieht er viel Einöde, nur spärlich von ein paar Lavabecken beleuchtet. Wieder erwartet ihn der Teufel mit Anzug. Da fragt ihn der Politiker: "Was ist mit dem ganzen Luxus passiert?" Lächelnd antwortet der Teufel: "Gestern haben wir Kampagne gemacht, heute regieren wir."

Gehen zwei Elektronen in eine Disko. Da sagt der Türsteher: "Heute nur für Pärchen geöffnet!"

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Treffen sich zwei Kerzen, fragt die eine: Was machst du heute Abend?

Antwortet die andere: Ich gehe aus.

Wie nennt man jemanden der so tut als würde er etwas werfen? Einen Scheinwerfer.

Wie nennt man jemanden der Scheine wirft? Auch einen Scheinwerfer.

Wie nennt man ein Gerät das Dinge erhellt? Immernoch einen Scheinwerfer.

Emma (2) bekommt ein neues Nachtlicht.

Auf der Schachtel steht da: „Beruhigend durch Farbwechsel.“

Aus dem Babyphone ertönt seit 1 Stunde: „Blau! Orange! Grün! Blau! Orange! Grün!“

Deine Mutter ist so hässlich, wenn sie nachts spazieren geht, gehen die Straßenlaternen freiwillig aus.

Warum nimmt die Blondine ein Stein und eine Taschenlampe mit ins Bett?

Mit dem Stein wirft sie die Lampe aus und mit der Taschenlampe schaut sie, ob das Licht noch an ist.

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Wie viele Klingonen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln? - Gar keine. Klingonen haben keine Angst vor der Dunkelheit.

Der Polizist zu Leonie: "Dein Licht geht nicht, deshalb musst du dein Fahrrad schieben!"

Entgegnet Leonie: "Schon probiert, beim Schieben geht das Licht auch nicht!"

Ein Mann geht nachts eine schwach beleuchtete Straße entlang.

Nach ein paar Minuten hört er schnelle Schritte und ein schweres Keuchen hinter sich. Er wird panisch und geht schneller - aber Pech gehabt - er wird von dem jungen Mann hinter sich eingeholt. Dieser fragt ihn: "Wissen Sie, wie weit es bis zur nächsten Polizeistation ist?" Der andere Mann antwortet: "Müssten etwa 20 Minuten sein." Darauf der Verfolger: "Können Sie sich in irgendeiner Form verteidigen?" Der Mann: "Nein, leider nicht." Der Verfolger: "Haben Sie wenigstens eine Waffe bei sich?" Der Mann: "Nein, tut mir leid." Der Verfolger: "Ok Trottel, dann her mit der Kohle!"