Beruf

Berufswitze

Wenn der Beruf zur Pointe wird

Ein Forscher entdeckt einen neuen Stamm Ureinwohner in Papua-Neuguinea. Ein Ureinwohner im weißen Kittel bittet den Forscher in seine Hütte und untersucht ihn gründlich auf Herz und Nieren. Meint der Forscher überrascht: "Donnerwetter, ich hätte nicht gedacht, dass es hier so gute Ärzte gibt!" - Darauf der Mann im weißen Kittel: "Ich bin kein Arzt, ich bin Lebensmittelkontrolleur!"

Der Patient zum Chirurgen: "Ich bin ja so aufgeregt, schließlich ist es ja meine erste OP..."

Chirurg: "Meine auch."

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Ein Jäger kauft bei einem Hundezüchter namens Schindler einen Schweißhund. Nachdem der Hund bei der ersten Jagd völlig versagt hat, schreibt der Jäger Herrn Schindler einen Brief: "Lieber Herr Schindler, das 'w', das in Ihrem Namen fehlt, hat Ihr Schweißhund zu viel!"

Klassentreffen:

"Was ist eigentlich aus Frank Müller geworden? Der hatte doch immer so eine herablassende Art."

"Der ist jetzt Kranführer."

In welchem Beruf arbeiten die größten Tierfreunde?

LKW-Fahrer! Schlange vor sich, Bullen hinter sich, 400 Pferdchen unter der Haube, Tiger im Tank und einen Drachen zu Hause!

Im Bewerbungsgespräch. Der Chef fragt: „Sie waren davor also Leuchtturmwärter? Warum haben Sie diesen ruhigen Beruf denn aufgegeben?“ „Nun ja“, meint der Bewerber, „es gab einfach keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr!“

Ein Arbeitsloser erzählt überglücklich seiner Frau: „Ich hab 'ne neue Stellung gefunden!"

Darauf sie: „Du denkst auch nur an das eine! Hättest du dir lieber Arbeit gesucht!"

Unterhalten sich zwei Frauen.

Fragt die eine: „Du, Sabine, was macht dein Mann eigentlich beruflich?“

Antwortet sie: „Er ist Tontechniker!“

Mault die Fragende: „Mensch, Sabine, jetzt rede doch nicht so geschwollen, hochmodern und oberkompliziert daher! Sag doch einfach, dass er Töpfer ist!“

Zwei Nachbarinnen unterhalten sich.

"Was macht denn Ihr Mann?"

"Der ist bei der Polizei."

"Aha, und, gefällt es ihm dort?"

"Keine Ahnung, sie haben ihn erst vor einer Stunde abgeholt!"

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"Echt nur Opfer bei mir auf der Arbeit."

Karl Heinz, 57, Unfallchirurg 👨🏼‍⚕️

"Peter", schimpft die Mutter, "ich habe dich dreimal gerufen und du bist nicht gekommen! Was soll nur aus dir werden?"

"Kellner, Mama."

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