Beruhigt-Witze

Drei Männer gehen gemeinsam auf Wanderurlaub. Als sie abends wieder in der Herberge sind, kommen sie auf die Idee, alle die gleiche Postkarte an ihre Frauen zu schicken. Auf der Postkarte steht: "Wäre ich ein Vöglein, flöge ich zu dir, da ich keines bin, vögle ich hier."

Zwei Tage später treffen die Antworten der Frauen ein. Die erste Frau hat die Nachricht nicht gut aufgenommen und hat geantwortet: "Du warst schon zu Hause immer gemein, und auch in der Ferne bist du ein Schwein."

Die zweite sah die Sache deutlich lockerer und schrieb: "Von deiner Nachricht glaub ich kein Wort, du konntest kaum hier, geschweige denn dort!"

Die dritte wiederum schrieb: "Da du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer, kannst du beruhigt sein, mich vögelt ein anderer."

Der neue Pfarrer ist vor seiner ersten Predigt total nervös. Da kommt der Bischof zu ihm und sagt: "Tu ein wenig Wodka in ein großes Glas Wasser und trink es vor der Messe, das beruhigt die Nerven." Gesagt, getan. Nur ist der Pfarrer so nervös, dass er etwas Wasser in ein großes Glas Wodka schüttet und trinkt.

Der Pfarrer hält seine Messe und findet am Tag darauf einen Brief:

"Lieber Herr Pfarrer, hier einige Hinweise und Anregungen zu Ihrer Messe: Die zu warme Plörre war der Messwein. Als es hieß: 'Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen', war nicht gemeint, dass Sie die Hostien auskotzen und die Sauerei unter den Achseln verteilen sollten. Der Trottel, der so faul in der Ecke herumhängt, ist unser Herr Jesus Christus, der ans Kreuz geschlagen wurde, und die Tunte im langen Kleid, das war ich."

Freundliche Grüße

Ihr Bischof

3 Witze über Corona:

1. Alle Kinder spielen auf dem Spielplatz. Außer Mona, die hat Corona.

2. Vorsicht: Coronawitze verbreiten sich viral!

3. Jahr drei nach Corona. Gestern kamen zwei maskierte Männer in die Bank. Sofort entsteht Panik. Alle weichen gleich in ihrer gewohnten Hysterie in die Ecken aus. Gott sei Dank war es nur ein Überfall, und wir haben uns alle schnell wieder beruhigt.

Erich geht in die Apotheke und verlangt ein Haarwuchsmittel. Skeptisch fragt er den Apotheker: „Wirkt das Mittel denn auch?" Der Apotheker beruhigt Erich: „Sehr gut sogar: Wenn Sie einen Tropfen davon auf einen Bleistift geben, haben Sie kurz darauf eine Zahnbürste."

In einem ostpreußischen Dorfkrug sitzen drei Jäger beim abendlichen Umtrunk beisammen. Meint einer: "Dat stinkt hier!"

Sagt ein anderer: "Werden die Hund'cher säin".

Meint der dritte: "Säin gar keine Hund'cher da!"

Beruhigt ihn der zweite: "Werden schon noch kommen".

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

Familie Hering schwimmt im Meer. Da begegnet ihnen ein U-Boot.

Kleinhering versteckt sich ängstlich hinter seiner Mutter, doch die beruhigt ihn: "Das sind nur Menschen in Dosen!"

Ein 12-jähriges Mädchen bemerkt, dass ihr zwei Haare zwischen den Beinen wachsen.

Voller Sorge rennt sie zu ihrer Mutter und erzählt ihr von den Haaren.

Mit großer Gelassenheit erklärt die Mutter ihr, dass das zwischen ihren Beinen "Affe" genannt wird und dieser nun mal Haare bekommt. „Sei froh darüber, dass dein Affe Haare bekommt, Schatz!“

Das kleine Mädchen war beruhigt und erzählte am nächsten Morgen am Frühstückstisch, dass ihr Affe bereits Haare bekommen hat.

Die große Schwester antwortet darauf: „Das ist doch gar nichts! Mein Affe hat schon angefangen Bananen zu essen!“

Die Mutter wurde ohnmächtig.

Herr Müller ist das erste Mal in einer Großstadt.

„Sie glauben wohl, ein Landei wie mich können Sie in so ein mickeriges Zimmer ohne Fenster stecken?“, schimpft er im Hotel.

„Ach Quatsch, mein Herr“, beruhigt ihn der Page, „das ist doch bloß der Fahrstuhl!“

Bert vögelt geil mit seiner Schwester Lisa und der nahende Orgasmus lässt ihn laut stöhnen und schließlich spritzen.

Als sich beide beruhigt hatten, steht die entsetzte Mutter im Zimmer. „Seid ihr beiden verrückt?“, schimpfte sie, „das ist doch Inzest!“

„Na und?“, meinte Bert. „Unser Lehrer meinte, dass man vom vielen Onanieren schwachsinnig wird. Willst du schwachsinnige Kinder?“

Im Kreissaal. Direkt nach der Entbindung wirft der Kinderarzt das Kind an die Wand. Ein riesen Aufschrei der Mutter.

Der Doktor beruhigt die Mutter: "Alles gut, das Baby war schon vorher tot!"

Auto

Während der ersten Fahrstunde ärgert sich der Fahranfänger: "Diese doofen Fußgänger laufen mir ständig vor das Auto!"

Der Fahrlehrer beruhigt ihn und sagt: "Dann fahren Sie doch erst einmal vom Gehweg herunter!"

Zwei Freundinnen unterhalten sich beim Sonntagsklatsch. Sagt die erste: „Mittwoch habe ich mein Handy zu Hause liegen lassen. Ich habe wie ein Junkie ohne Schuss gezittert."

Fragt die zweite: „Und warst du auf dem Klo?"

Fragte wieder die erste: „Nee... warum soll ich auf dem Klo gehen?"

Sagt die zweite: „Na ja, neulich habe ich auch mein Handy in der Küche vergessen, wo ich auf Klo war, und weißt du, was mich beruhigt hat? Wir haben 502 Fliesen."

Katja ist eine Affen-Kennerin, die zu Hause drei Langschwanz-Klammeraffen als Haustiere hält. Doch die Affen sind ziemlich frech und machen sich gerne selbstständig!

Eines Tages postete Katja ein Video von sich auf Facebook, wo sie versuchte, einen Klammeraffen mit bloßen Händen einzufangen. Das Äffchen hangelte von Türrahmen zum Schrank, von der Lampe zum Regal und wieder zurück. Dabei keckerte es frech, als ob es lachen würde. "Du Racker!", kreischte Katja mit einem Lachen und griff mit einem geübten Griff nach dem Schwanz des Tieres. Sofort beruhigte sich der Affe und hing schlaff hinunter, während Katja ihn mit einem triumphierenden Grinsen festhielt. "So fängt man einen Affen!", rief sie.

Ein Mann im Kommentarbereich schrieb: "Als Affe kann ich das bestätigen. So fängt man mich tatsächlich am einfachsten!"

Digga, wallah, Film heute. Saß mit Kartell am Tisch. Hast du schonmal gesehen, dass 20 Leute mit gezogener Waffe auf Gesicht stehen und dann bricht eine Schlägerei aus? Wallah, ich dachte, alles vorbei jetzt! Ich habe alle beruhigt auf Englisch. Sonst wäre Massengrab gewesen, Bro!

Beruhigt euch! Das, was ihr hier alles gelesen habt, habt ihr nur geträumt und euch eingebildet.

Es gibt z.B. gar kein "Kashoot". Das hatte sich bloß jemand ausgedacht. Und ihr habt euch wegen so einem unechten Wort so aufgeregt, obwohl es weder dieses Wort, noch diese Website gibt.

In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß!"

Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte eine der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.

Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er: "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?" Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigerte: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...