Bescheid

Bescheid-Witze

Treffen sich nach dem 2. Weltkrieg 3 Kriegsveteranen. Sagt der jüngste schneidig: "Gestatten, Oberst von Zitzewitz, lag vor Moskau, Ritterkreuz." Der etwas Ältere sagt stolz: "Major von Blaskowitz, habe vor Verdun gekämpft, Eisernes Kreuz 1. Klasse." Der uralte Dritte sagt mit zittriger Stimme bescheiden: "Gefreiter Müller, 1870/71, keine Auszeichnungen, aber gewonnen."

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Der Religionslehrer fragt Fritzchen: "Wer war der erste Mann der Welt?"

"Das war Adam", antwortet Fritzchen.

Der Lehrer möchte überprüfen, ob Fritzchen wirklich so gut Bescheid weiß, und stellt ihm eine Fangfrage: "Und wie hieß Adams Schwiegermutter?"

"Er hatte keine", erwidert Fritzchen, "er lebte doch im Paradies!"

Mein Freund hat mich kurzfristig zum Finale der Fußball Weltmeisterschaft eingeladen, er hat noch ein Ticket übrig. Leider heirate ich an diesem Tag. Wenn du jemanden kennst, der Interesse hat, sag bitte kurz Bescheid: Sie wartet vor der Gottlieb-Kirche, ist blond, 1,70 groß, schlank, hat blaue Augen und heißt Stephanie.

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

8

Fritzchen: "Schau, Oma, ein Eichhörnchen."

Oma: "Wo?"

Fritzchen: "Schon weg."

Ein paar Meter weiter...

Fritzchen: "Oma, da ist ein Eichhörnchen."

Oma: "Wo?"

Fritzchen: "Schon weg."

Oma: "Du musst mir nächstes Mal früher Bescheid sagen."

Etwas später...

Fritzchen: "Oma, schau, da ist ein Eichhörnchen."

Oma: "Wo?"

Fritzchen: "Warte, es kommt gleich."

Der freche Papagei

Kommt eine Frau an einer Zoohandlung vorbei, davor steht ein Käfig mit einem Papagei. Die Frau bleibt stehen und betrachtet den Papagei. Plötzlich spricht dieser und sagt:" Du bist aber häßlich!". Die Frau ist entsetzt und beleidigt und als sie zu Hause ankommt, betrachtet sie sich gleich im Spiegel. Sie findet sich eigentlich hübsch. Am Tag darauf geht sie wieder an der Zoohandlung vorbei und wieder sagt der Papagei: " Du bist so häßlich!". Darauf geht die Frau in das Geschäft und beschwert sich über den frechen Vogel. Der Verkäufer klärt die Angelegenheit. Er droht dem Papagei bei Wiederholung an, ihm den Kragen umzudrehen. Die Frau kommt am nächsten Tag wieder vorbei und der Vogel sitzt mit eingezogenen Kopf auf seiner Stange und sagt zur Frau: " Du weißt Bescheid!

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Fritzchen und Oma gehen im Wald spazieren. Sagt Fritzchen: "Schau mal, ein Eichhörnchen!" "Wo denn?" "Schon weg". Dann gehen sie weiter. Nach ein paar Metern sagt Fritzchen wieder: "Schau mal, ein Eichhörnchen!" - "Wo denn?" - "Schon weg". Oma antwortet: "Das nächste Mal musst Du mir früher Bescheid sagen!". Bald darauf ruft Fritzchen: "Schau mal, ein Eichhörnchen!" "Wo denn?" "Kommt gleich...!"

Wenn Greta den Coronavirus erfunden hätte ... hätte sie ihn kaum besser hinkriegen können!

PKW's, LKW's, Flugverkehr, Schiffe, Fabriken, Kraftwerke, alles ungemein beruhigt, Urlaub für die Natur.

Und das kann noch lange so weitergehen.

Die Menschen können! sich bescheiden und sie können! auf einem bescheideneren Niveau leben, sie müssen es nur wollen, und dazu brauchen sie einen konkreten Anlaß.

Klimakrise ist abstrakt und zu weit weg, Coronakrise 'wirkt'!

2

Mäxchen erzählt zu Hause: "Heute hab ich in der Schule als einziger gewusst, was ein Genitiv ist!" Darauf der wütende Vater: "Natürlich, wenn es um Sauereien geht, dann weißt du Bescheid ..."

Fritzchen ist zum Kaffeetrinken bei seinen Großeltern.

Oma: "Fritzchen hol mir bitte eine Tasse da aus dem Schrank.”

Fritzchen holt eine Tasse und stolpert. Die Tasse fällt auf den Boden und zerbricht.

Oma kehrt die Scherben zusammen und sagt: "Mach dir nichts draus. Sag bitte Opa bescheid, dass Kaffee und Kuchen fertig sind."

Fritzchen geht zu Opa, der gerade sein Lieblingsschießgewehr reinigt.

Opa: "So Fritzchen, halt das mal und ja nicht abdrücken!"

Fritzchen drückt ab und schießt in die Decke.

Später holt die Mama Fritzchen ab und fragt ihn: "Und wie war es bei Oma und Opa?"

Fritzchen antwortet: "Schön nur Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und Opa hat einen Dachschaden.”

Die Lehrerin zu Tim: "Sag mal Deinen Eltern Bescheid, ich möchte sie sprechen."

"Warum?"

"Sag Ihnen, es geht um das Thema Helikoptereltern."

Tim kommt nach Hause und ruft: "Mama, Papa, die Lehrerin spinnt! Sie denkt, ich bin ein Hubschrauber."

Eine feuchtfröhliche Gesellschaft älterer Herren erscheint gerade im Klubhaus, als einige flotte junge Golferinnen gehen wollen.

"Hallo, schönes Fräulein", versucht einer der Kavaliere anzubandeln, "wohin geht es denn so eilig?"

"Nach Hause - unseren Omas Bescheid sagen, dass jetzt etwas Passendes im Klubhaus ist."