Bewerber

Bewerber-Witze

Bewerber: "Guten Tag, ich würde gerne bei Ubisoft arbeiten!" Ubisoft: "Ja, haben Sie denn schon Erfahrung mit Servern?" Bewerber: "Was sind Server?" Ubisoft: "Willkommen bei Ubisoft!"

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Im Bewerbungsgespräch. Der Chef fragt: „Sie waren davor also Leuchtturmwärter? Warum haben Sie diesen ruhigen Beruf denn aufgegeben?“ „Nun ja“, meint der Bewerber, „es gab einfach keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr!“

Beim Bewerbungsgespräch:

Der Chef: Wir suchen jemanden, der zeigt, dass er verantwortlich sein kann. - Sagt der Bewerber: „Oh ja, das kann ich. In meinem letzten Job, sagten alle, immer wenn etwas schief gegangen ist, dass ich verantwortlich bin.

Personalchef zum Bewerber: "Gut, dass hört sich ja alles ganz schön an. Haben Sie auch eine Schwäche?"

"Ja, ich bin sehr abergläubisch."

"Ok, dann lassen wir das 13. Monatsgehalt weg."

Beim Bewerbungsgespärch fragt der Chef den Bewerber: "Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?" "Nichts!" "Tut mir leid, aber die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!"

Ein Chef fragt den Bewerber: "Haben Sie Kinder?" "Ja, eine 8 jährige Tochter und einen 4 jährigen Sohn." "Und was für ein Auto fahren Sie?" "Ein Fahrrad und ein Dreirad."

Beim Vorstellungsgespräch.

Der Chef fragt: „Was ist Ihre größte Schwäche?“

Meint der Bewerber: „Meine Ehrlichkeit.“

„Naja, ich finde nicht, dass Ehrlichkeit eine Schwäche ist.“

„Das ist mir doch scheißegal, was Sie finden!“

Bei einem Vorstellungsgespräch:

Chef: Wieso sollen wir Sie bei uns einstellen?

Bewerber: Ich habe eine grosse Leidenschaft nicht zu Verhungern.

Chef: Gültiger Grund. Also gut. Welche Ziele haben Sie so vor Augen?

Bewerber: Mittagessen.

Chef: Nein ich meine längerfristig...

Bewerber: Abendessen.

:D

Die neue Sekretärin bringt ihrem Chef die frisch eingetroffenen Bewerbungen. Ohne einen Blick drauf zu werfen schmeißt er die Bewerbungen in den Müll. Die Sekretärin fragt: "Warum schmeißen Sie die Bewerbungen weg?" Daraufhin der Chef: "Tja, die haben wohl einfach Pech gehabt und Leute mit Pech können wir bei uns im Betrieb nicht gebrauchen"

Bewerbungsgespräch in einer US-Firma. Der Personalchef fragt: "Can you perform under pressure?" - Der Bewerber antwortet: "No, but I can do Bohemian Rhapsody for you!"

Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist O.K.!" "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute Abend."

Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt hervorragend. Danach muss er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte. Darauf der Mann: "Na, gehen Sie mal mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin!"

Stellenangebot eines IT-Sicherheitsunternehmens: Wir suchen einen Hacker für unser Sicherheitsunternehmen.

Sie finden die vollständige Liste der Voraussetzungen in der Datei Ha2.zip auf unserer Festplatte C:/Dokumente/Bewerbung/

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte) .