Weihnachtsmann... Ich habe dir 'nen langen Brief geschrieben, gucke Pornos auf Pro Sieben und ich hoffe, du guckst mit, Weihnachtsmann.
Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den Weihnachtsmann adressiert ist.
Ein Beamter beginnt zu lesen: “Lieber Weihnachtsmann, ich bin zehn Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.”
Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe. Nach drei Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. Sofort öffnet einer den Brief und beginnt zu lesen:
“Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut. Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!”
Sitzen zwei in der Klapse. Der eine schreibt gerade einen Brief.
"An wen schreibst du?"
"An mich!"
"Und was steht drin?"
"Weiß ich noch nicht, der Brief kommt erst übermorgen an!"
"Sag mal Postbote ohne O" - "Briefträger".
Ich bekomme immer Drohbriefe! "Wende dich doch an die Polizei!" Ach, darf man das? Die Briefe kommen doch vom Finanzamt.
*Ich stoße mit dem Postboten zusammen*
Ich: "Ups!"
Postbote: "Nein, DHL!"
Lehrer: Was ist das Wichtigste für dich im Leben? Schüler: Mhhhh, vielleicht ein knackiges Mädchen. Der Lehrer ist entsetzt und schreibt einen Brief an seinen Vater. Am nächsten Tag. Lehrer: Und? Was hat dein Vater auf den Brief geantwortet? Schüler: Also, wir haben uns in die Bar gesetzt und diskutiert. Wir haben uns 'nen Mokka eingeschenkt und weiter diskutiert. Wir haben eine Havanna geraucht und weiter diskutiert. Wir haben uns 'nen Brandy eingeschenkt und weiter diskutiert. Und dann sind wir gemeinsam auf das Ergebnis gekommen, dass mit Ihnen irgendwas nicht stimmen muss!
Psychologe zu einer Frau mit Eheproblemen: "Schreiben Sie alles, was Sie an Ihrem Mann stört, in einem Brief auf und verbrennen Sie ihn dann."
Frau ruft einen Tag später an: "Ok, ich habe das gemacht, was Sie gesagt haben. Und was soll ich jetzt mit dem Brief machen?"
Fritzchen bekommt von seiner Großmutter zum Geburtstag einen Brief. Drin steht Folgendes: „Lieber Fritz, ich gratuliere dir herzlich zu deinem Geburtstag. 🎁 Bitte entschuldige: Eigentlich wollte ich dir noch eine 50-Euro-Note dazulegen, aber da hatte ich den Umschlag schon zugeklebt! Liebe Grüße, deine Oma.“
"Stell dir vor, ich hab gestern einen anonymen Brief erhalten." - "Ach was, von wem denn?"
Was sitzt immer faul in der rechten oberen Ecke und reist doch um die ganze Welt?
Die Briefmarke!
Wie wird die Post für Kevin genannt?
Flaschenpost!
Ein Mädchen schreibt an den Weihnachtsmann: "Ich wünsche mir eine lebensechte Puppe, ähnlich wie die, die mein Papa unter dem Bett versteckt."
Letzte Worte des Briefträgers: "Du bist ja ein ganz Feiner!"
Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“
Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“
Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“
Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“
Die Lehrerin von Fritzchen wollte einen Elternbrief an alle Schüler verteilen. Zu Fritzchen sagte sie: "Gib diesen Brief deinen Eltern." Fritzchen antwortete: "Die wurden vom Traktor überfahren." "Dann dein Onkel", sagte die Lehrerin. "Der wurde auch vom Traktor überfahren", sagte Fritzchen. "Dann deine Großeltern", sagte die Lehrerin stressig. "Die wurden auch vom Traktor überfahren", sagte Fritzchen. "Und was machst du den ganzen Tag?", sagte die Lehrerin. "Traktor fahren", antwortete Fritzchen.
Was ist gelb und hüpft über die Wiese?
Ein Postfrosch!
Der Postbote, der bei uns austrägt, heißt Carsten. Er grüßt nie zurück. Vielleicht sollte ich ihn anders begrüßen und nicht immer mit „Hallo Briefcarsten“.
Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."
Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.
Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.
Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.
Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"
Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muss, dass man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muss. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich musste der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen.
Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabbi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt.
Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: "Liebe Genossen, ich freu mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freu ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, dass Sie mir vorerst das schöne Modell aus Pappe geschickt haben ..."