Bruder

Bruder-Witze

Hallo meine lieben Gruselfreunde, ich war lange nicht mehr aktiv und deswegen schreibe ich euch heute eine lange Geschichte.

Herobirne, wir kennen ihn alle, wir alle fürchten ihn, doch ist er wirklich böse? Einmal, es ist lange her, habe ich Minecraft gespielt. Damals kannte ich Herobirne noch nicht, aber ich hatte viele Anzeichen seiner Existenz, z.B. zu viele Monster, Wälder ohne Blätter, brennende Wälder, Pyramiden aus Erde und lange Gänge, die mit Redstone-Fackeln ausgeleuchtet wurden. Eines Tages traf ich ihn dann. Er hatte weiße Augen und sah aus wie Steve und lief langsam auf mich zu. Ich dachte damals, es wäre ein anderer Spieler und gab ihm eine Stein-Spitzhacke, ein Stein-Schwert, zwei Brote, 32 Holzblöcke UND eine Fackel. Die Fackel gab ich ihm als letztes und sie war das einsammelte. Schlagartig und mit einem lauten Knall, wie man ihn von Blitzen kennt, wurde es Nacht. Ich erschrak mich fürchterlich. Langsam guckte er auf den Boden und platzierte die Fackel. Er guckte mir in die Augen und verschwand, genau wie die Fackel. Ich ging nach Hause und wollte schlafen, doch das ging nicht. Die Meldung lautete: "This night is endless, you can`t sleep." Verwirrt blickte ich auf den Bildschirm (ich war acht und konnte kein Englisch). Ich entschied mich schnell, es einfach nach zu googeln. Es heißt: "Diese Nacht ist endlos, du kannst nicht schlafen." Ich guckte aus dem Fenster und sah immer wieder eine Fackel aufleuchten und wieder erlöschen. Ich dachte an den anderen "Spieler" und dann suchte ich: Minecraft Steve weiße Augen. Ergebnisse: Herobirne, Monster, Hacker, Virus und Horror-Gestalt. Wenn Sie dieses Monster, Virus gesehen haben, sollten sie sich an Mojang wenden oder die Welt deinstallieren. Die Kontaktdaten sind verlinkt: (den Link habe ich nicht mehr, sorry). Ich wollte meine Welt nicht löschen oder mit Wildfremden Leuten schreiben. Am nächsten Tag spielte ich wieder und wollte Herobirne wieder sehen. Ich nahm mir zwei Slots Schilder mit, um mit ihm schreiben zu können. Nach einer Stunde sah ich ihn. Er baute Blätter ab... Locker 10 pro Sekunde und das mit der Hand!!!! Hin und wieder platzierte er die Fackel im dunkeln, guckte sie kurz an und nahm sie wieder mit. Ich beobachtete dieses Geschehen ein paar Minuten, dann platzierte ich ein Schild und schrieb: "Hallo." Innerhalb einer Sekunde drehte er sich um, lief auf mich zu, platzierte ein Schild und schrieb: "Hello, what do you want?" Kurz ruckelte die Schrift und dort stand plötzlich: "Hallo, was willst du?" Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Wer bist du und was machst du?" Sofort nachdem ich es fertig geschrieben hatte, kam sofort die Antwort: "Ich bin Herobirne, ich beschütze dich." Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Vor wem?" Sofort kam die Antwort: "Meinem Bruder, Entity 303", dann verschwand er, die Schilder verbrannten und ich sah ihn nie wieder. Genau wie Entity 303 auf diesem PC, den ich aber auf meinem anderen und neuen PC sah...

Ich hoffe es hat dir gefallen, bald schreibe ich über Entity 303. Bitte schreib mir in die Kommentare was ich schlecht gemacht habe und was ich nächstes mal besser machen kann und bis bald, Tschau!

In der Religionsstunde geht es um das Thema Dankbarkeit. Die Schüler bekommen ein Arbeitsblatt, auf dem sie einkreisen sollen, wofür sie dankbar sind - Gesundheit, Ferien, Spielplätze, aber auch Familienmitglieder, also Vater, Mutter, Bruder, Schwester und so weiter.

Da flüstert Sabine ihrer Nebensitzerin Pia zu: "Für meinen Bruder kann ich nicht dankbar sein, denn ich habe keinen."

"Mach einen Kreis darum", antwortet Pia, "denn dafür solltest du wirklich dankbar sein!"

Fritzchen erzählt seinem Bruder: "Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich mich mit Julius Caesar unterhalten hätte!"

"Und? Was hat er gesagt?", fragt der Bruder.

"Keine Ahnung, ich kann doch gar kein Latein!"

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Ein Ostfriese sitzt in der Bar. Plötzlich klingelt sein Handy. Er geht zum Telefonieren nach draußen und kommt kreidebleich zurück.

"Ist was passiert?", fragt der Wirt.

"Das war meine Mutter", antwortet der Ostfriese, "mein Vater ist gestorben!" Er setzt sich wieder an den Tresen, bis sein Handy erneut klingelt. Wieder geht er zum Telefonieren nach draußen und kommt kreidebleich zurück.

"Ist wieder was passiert?", fragt der Wirt.

"Das war mein Bruder. Sein Vater ist auch gestorben!"

Schalke sollte sich einmal ein Beispiel an meinem Bruder nehmen. Der hat Windpocken und wesentlich mehr Punkte.

Die Tante missbraucht Paul mal wieder. "Wenn du jemandem davon erzählst, dann..."

In dem Moment öffnet sich die Tür und der Vater kommt rein. "Du kriegst deine Belohnung", sagt die Tante zu ihrem Bruder. Der Vater sagt: "Endlich zahlst du deine Schulden zurück." Der Junge erzählt seinem Vater alles.

Der Vater kommt am nächsten Tag mit seinem Sohn zurück zur Tante. Die Tante sagt zu Paul: "Ich hab doch gesagt, du darfst es niemandem erzählen!" "Du sagtest, wenn ich es jemandem erzähle, krieg ich meine Belohnung, also her damit!"

Weasleys Zauberhafter Scherzartikelladen.

Ein Zauberer: "Ich nehme das." Fred&George: "5 Galleonen." Kommt Ron: "Ich nehme das auch." Fred&George: "5 Galleonen." Ron: "Ich bin euer Bruder!" Fred&George: "Stimmt ja... 10 Galleonen..!" Kommt Harry: "Ich nehme das bitte. Hier die 5 Galleonen." Fred&George: "Harry... Weg damit, für dich ist alles kostenlos."

Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem "Schritt" von sich. Da gab es noch einen zweiten rätselhaften Satz, ehe er zurück in das Eagle-Modul kletterte. Dieser lautete: "Viel Spaß, Mr. Gorsky!"

Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte. Ein Reporter fragte Neil Armstrong erneut und bekam eine Antwort: "Einmal, als Neil noch ein kleiner Junge war, spielte er mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, Mr. und Mrs. Gorsky. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralsex? Du willst Oralsex? Da kannst du warten bis der kleine Armstrong auf den Mond fliegt!"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Ein Ferkel erkundet den Bauernhof.

Im Haus des Bauern steht es plötzlich vor einer Steckdose, betrachtet diese entsetzt und grunzt dann: „Hilfe, Bruder, was hast du angestellt, dass sie dich eingemauert haben?“

Kam ein Junge nach Hause und ging zu seinem Bruder ins Zimmer zurück. Dann hat er ihn Oberkörper frei mit einem Mädchen am Freitag liegen sehen. Sie waren halb unter der Decke. Ich sah, dass alles ausgezogen war und dass mein Bruder beim Sex Liegestütze machte.

Ps: Das ist echt so gewesen 🤣

Kleinkind guckt gerade Tom und Cherry. Es fragt seinen großen Bruder: "Seit wann sieht die Katze denn so bescheuert aus?!"

Der große Bruder: "Seit es Tom und Harry heißt!" 😬😂

Tages Tipp:

Wenn du im sozialen Brennpunkt lebst:

bist du stark, oder

hast einen großen Bruder, oder

kannst schnell laufen!

An alle Brudas, wo sagt Corona isch es Heck,

schäm dich Bruda! Jede Sekunde sterben 1000 Menschen wegen Corona, und du sagst so was? Schäm dich, weisch? Jede Sekunde 1000 isch nisch lustig!

Wenn Johann 4 Brüder hat und jeder von denen (auch Johann) eine Schwester hat, wie viele Kinder sind es dann insgesamt? Schreibt es in die Kommentare!

Tina bekommt mit 12 zum ersten Mal ihre Regelblutung. Tina zu ihrem jüngeren Bruder: "Schau mal, ich blute da unten." Er schaut sich die Sache an und sagt dann mit ruhiger Stimme: "Klarer Fall. Sack abgerissen."

Der Lehrer fragt Fritzchen: "Wenn ich dir 6 Tafeln Schokolade gebe und du deinem Bruder die Hälfte abgeben sollst, wie viele kriegt er dann?"

Antwortet der Schüler: "2."

"Falsch!", sagt der Lehrer, "kannst du nicht rechnen?"

"Ich schon", sagt der Schüler, "aber mein Bruder nicht."

Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit. Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.

Papa ganz stolz: "Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so."

Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!"