Der Mond

Der-Mond-Witze

Durch die Lichtbrechung und das Vakuum sieht es aus, als ob alle Flaggen auf dem Mond weiß wären.

Jetzt denken die Leute der Mond gehöre Frankreich

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Gemeinsames Betrachten des Sternenhimmels:

Sie: "Der Mond nimmt ab." Er: "Neidisch?"

Zack, Single...

Fragt eine Blondine eine andere Blondine: "Was ist denn weiter entfernt – der Mond oder London?"

Diese daraufhin ganz entrüstet: "Sag mal bist du doof! Kannst du London von hier aus sehen?"

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"Was ist weiter von uns entfernt: der Mond oder Amerika?", fragt die Lehrerin.

"Amerika", sagt Laura überzeugt. "Wie kommst du denn darauf?", fragt die Lehrerin.

Laura: "Den Mond kann ich von meinen Fenster aus sehen, Amerika nicht!"

Der Physiklehrer erklärt das Sonnensystem: „Der Mond ist so groß, das Millionen Menschen darauf leben könnten.“ Meldet sich Elena: „Und was machen die bei Halbmond?“

Fragt der Lehrer Fritzchen:" Was ist weiter von uns entfernt? Italien oder der Mond?" Fritzchen:" Italien, Herr Lehrer!" Lehrer:" Warum nicht der Mond?" Fritzchen:" Das ist doch klar! Den Mond kann ich sehen- Italien nicht."

Sie: Was ist näher, Rom oder der Mond? Er: Natürlich der Mond! Sie: Warum?😂 Er: Digga kannst du Rom sehen? Nein. Kannst du den Mond sehen? Ja! Also...

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Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss ́ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei ́'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.

Dunkel wars der Mond schien helle als ein Dezug blitzeschnelle langsam um die gerade Ecke bog. Drinnen sahsen stehend Leute schweigend ins Gespräch vertieft als ein tot geschossner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Neben dran eine rote Bank die grün angestrichen war auf ihr ein blonder Junge mit Pechschwarzem Haar neben dran ne alte Schrulle zählte kaum bis 16Jahr in der Hand ne Butterstulle die mit Schmaltz bestrichen war.