Deutsche

Deutsche-Witze

Ein Herr bestellt im Restaurant ein halbes Hähnchen. Es soll aber aus Deutschland sein. Das Huhn kommt, der Herr legt seinen Finger an die Stelle, wo der After war, und sagt: „Das ist kein deutsches Huhn. Es kommt aus Holland.“ Der Ober staunt nicht schlecht, nimmt es aber wieder mit.

Da steht am Nebentisch ein strunzbesoffener Mann auf, wankt an den Tisch des Gastes, klopft ihm auf die Schulter und lallt: „Hallo, könnten Sie das bei mir auch mal machen? Ich weiß nämlich nicht mehr, wo ich wohne!“

Die Zahlen sind alarmierend. Studie zeigt: Mehr als ein Nulltel der deutschen Bevölkerung beherrschen selbst grundlegende mathematische Gesetze nicht.

99 Handgranaten fliegen über den Schulgarten. Alle Schüler ducken sich, nur die Lehrer checken's nicht. Dank der deutschen Bundeswehr gibt es keine Lehrer mehr.

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Auf der Krebsstation: Patient: "Ich würde so gerne nochmal miterleben, wie der BVB Deutscher Meister wird." Arzt: "Das kriegen wir schon hin. In 2 Monaten ist der Krebs wieder draußen und Sie sind wieder gesund."

3 Monate später

Arzt: "Herzlichen Glückwunsch. Sie haben den Krebs besiegt." Patient: "Dann kann ich doch noch sehen wie der BVB Deutscher Meister wird." Arzt: "Nein" Patient: "Aber ich bin doch wieder gesund." Arzt: "Sie sind gesund, aber ...

Wieso baut man heute in jeden französischen Panzer 6 Rückwärtsgänge?

Dass er schnell die Fliege machen kann, wenn die deutschen Panzer kommen.

Drei Männer gehen in den Wald.

Der eine hat eine Axt. Der zweite hat ein Gewehr. Und der dritte hat...

...BURNOUT! Was guckst du jetzt so komisch? Jeder dritte Deutsche hat Burnout!

Sex auf Portugisisch, English und Deutsch

🇵🇹 Sexo 🇬🇧 Sex 🇩🇪Geschletsverhker

99 Handgranaten fliegen über Putins Garten. Putins Garten gibt es nicht mehr , dank der deutschen Bundeswehr.

Eine französische Austauschschülerin bemerkt, dass ihr zunehmend Haare ausfallen und fragt ihre deutschen Gasteltern, ob sie ein Mittel dagegen wüssten. Die wissen aber auch keinen Rat und schicken sie zur Apotheke. Von dort kommt die Austauschschülerin mit einer Dose Penatencreme zurück. Die Gasteltern erstaunt: "Das hat dir der Apotheker mitgegeben? Was hast du ihm denn gesagt?" "Isch 'abe nur gesagt: Isch 'abe 'Aarschwund!"

Welches Getränk wird bei der Deutschen Bahn am häufigsten im Bordbistro getrunken?

Der ICE-Tee. Den trinken alle in einem Zug.

Was ist deutsches Rodeo? Nun wenn man eine von hinten knallt,ihr mal so nebenbei ins Ohr flüstert man habe Aids, und wenn man dann nach einer Minute noch drauf ist hat man gewonnen!

Vorstellungsgespräch bei der Deutschen Bahn:

„Entschuldigung, ich bin zu spät!“ „Kein Problem. Ich würde sagen, du hast den Job!“