Die Besten

Die-Besten-Witze

Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Falls sich jemand von Euch bei Amazon einen Strick bestellen will, hier ein kleiner Tipp von mir: Die ohne Bewertungen sind die besten.

Wie heißen die besten Freunde des Werwolfs?

Wiewolf, Waswolf und Wannwolf!

Eigenschaften oder Sachen von bestimmten Usern:

1. 1bzh: ist überall und gleichzeitig nirgendwo.

2. Slay Girl kann einen so überwältigen mit allem, dass die Person nichts dagegen machen kann.

3. Katzi (Savvan Mädchen) kommt im Chat rein und tut so, als ob sie schon die ganze Zeit da ist. Das gleiche gilt irgendwie für Pepe.

4. Voldrun Norixius macht die besten Memes aller Zeiten. Ohne seine Memes wäre der SW Meme-Bereich verloren.

5. Immer dieser Typ, den niemand kennt und trotzdem immer da ist (finde ich). Z.B. Ella...

6. Husky ist jede Sekunde on, nur nicht, wenn ich on bin -_-

Part 2?

Steve und Creeper gingen zum Wald. Steve sagte: "Warum geht Creeper zum Wald?" Und Creeper sagte: "Weil Creeper Bäume lieben, Boom-Boom!" Dann, boom, Wälder explodiert!

Steve sagte dann: "Oh nein, Creeper! Du darfst Creeper-Bäume nicht boom machen!" Creeper lachte und sagte: "Nur Spaß, Steve! Ich mag es nicht, Bäume zu sprengen. Ich mag nur Kekse!" Und dann aßen sie Kekse zusammen und wurden Freunde.

So beginnen in Minecraft manchmal die besten Freundschaften mit ein bisschen Explosion und Keksen, ha-ha!

Ein Russe, ein Amerikaner und ein Franzose stehen an einem Hafen und diskutieren, wer denn das beste U-Boot habe.

Franzose: „Bon, wir 'aben die besten U-Boote. Sie können 3 Wochen unter Wasser bleiben.“

Russe: „Pah. Unsere U-Boote können einen Monat unter Wasser bleiben.“

Amerikaner: *räuspert sich* „Well, unsere U-Boote können 6 Monate unter Wasser bleiben, ohne aufzutauchen.“

Die beiden anderen sind ganz erstaunt, bis plötzlich ein uraltes deutsches U-Boot auftaucht, ein seeeehr alter Mann, mit einem seeeehr langen Bart, in einer seeeehr alten deutschen Militäruniform aussteigt und fragt: „Moin Moin. Ist der Krieg denn schon zu Ende?“

Warum gibt es bei der Kategorie „Schlechte Witze“ den Filter „Beste“?

Ich meine, das macht doch keinen Sinn. Die besten schlechten Witze???

Auf einem Marktplatz in Entenhausen stehen 5 Wurstbuden.

Da kommt der Besitzer der 1. Wurstbude auf eine Idee: Er holt ein Schild raus und schreibt "Die besten Würstchen Entenhausens" und hängt dies auf. Das sieht der Besitzer der 2. Wurstbude und schreibt ein Schild mit "Die besten Würstchen Europas" und hängt dies auch auf. Der Besitzer der 3. Wurstbude bekommt Wind davon. Natürlich schrieb er auch ein Schild und hing dieses auf. "Die besten Würstchen auf der ganzen Welt", schrieb er. "Damit werde ich alle übertreffen", denkt er sich.

Der Besitzer der 4. Wurstbude sah dies gegenüber und somit entschied er sich das Gleiche zu tun. "Die besten Würstchen des Universums", schrieb er sich auf sein Schild. Der Besitzer der 5. Wurstbude bekam dies natürlich auch mit und denkt: "Das mache ich jetzt auch." Er schrieb sich, wie die anderen davor auch, ein Schild auf und hing dies ebenfalls auf. Sein Spruch lautet: "Die besten Würstchen auf dem ganzen Marktplatz!"

Hallo, das ist gerade kein Witz, aber könntet ihr auch mal was in "Die Besten Harry Potter Schlager Witze" SCHREIBEN?

Warum schreiben Sie mir bitte die Nummer vom Auto? Machen und dann haben die Schule. Das ist doch ja! 👍🏻 Die besten Möglichkeiten für eure Aufmerksamkeit haben sich nicht mehr so lange gemacht, dass wir das schon so viel Spaß machen.

Wurde letztens ins Gefängnis gebracht, die Wachen dort waren sehr freundlich und haben gerne Witze gemacht. Da ich aber kein Mitleid oder ähnliches spüre, habe ich meinen Ausbruchsplan durchgezogen.

Ich meinte zu der einen Wache: "Die besten Witze findest du auf schlechtewitze.com." Darauf hat er dann die Seite geöffnet und ist erblindet, weil sie sich im Lightmode geöffnet hat. Sein Kollege hat auch hingeguckt und hat einen epileptischen Anfall bekommen. Beim Fallen hat er aus Versehen mein Tor geöffnet und ich konnte wegrennen.

Ich kenne einen Witz von Onkel Fritz.

Den darf ich nicht verraten, sonst schießen die Soldaten. Doch wir sind die Besten im Wilden Westen, wir schießen Kanonen auf sie drauf, dann geben sie schnell auf. Doch einer hat eine Pistole versteckt, in einem seiner Stiefel um die Eck. An einer Wiese reißt sein Schuh, die Kühe machen muh, als der Schuss das Gatter trifft.

Das war der Witz von Onkel Fritz, hätte ich ihn nur nicht verraten, da kommen die Soldaten!

Hab mehrere, aber die besten:

1. Deine Mutter ist so fett, dass, wenn sie zelten geht, die Bären ihr Essen vor ihr verstecken.

2. Wenn deine Mutter vom Zehner springen will, gibt es einen Bombenalarm.

3. Wenn deine Mutter sich auf die Waage stellt, dann steht dort "Fotze zum Volk".

4. Deine Mutter ist so fett, dass sie an beiden Händen eine Uhr tragen muss, weil sie in 2 verschiedenen Zeitzonen ist.

5. Dein Vater nimmt deine Mutter mit zur Arbeit, damit er ihr keinen Abschiedskuss geben muss.