Diplomatie

Diplomatie-Witze

Die gefährlichste Waffe von Donald Trump und Kim Yong-un sind nicht Atombomben, sondern ihre Fürze!

Moiche und Jossele streiten sich. Moiche geht zum Rabbi und erzählt ihm die Sache, wie er sie sieht.

Der Rabbi denkt nach und sagt dann: "Moiche, muss sagen, du hast recht!" Moiche geht zufrieden heim.

Danach kommt Jossele zum Rabbi und erzählt ihm die Sache, wie er sie sieht.

Der Rabbi denkt nach und sagt dann: "Jossele, muss sagen, du hast recht!" Jossele geht zufrieden heim.

Da kommt die Frau des Rabbi, die die ganze Zeit hinter dem Vorhang gelauscht hatte, heraus und beschimpft ihren Mann. "Rabbi, kannst nicht zu Moiche sagen, er hat recht und zu Jossele auch."

Der Rabbi denkt nach und sagt dann: "Frau, muss sagen, du hast recht!"

Putin wird morgens um halb drei geweckt.

„Wladimir Wladimirowitsch, die Ukrainer wollen die Bedingungen der Kapitulation besprechen“, sagt Putins Sekretärin.

Putin setzt sich in seinem Bett auf und sagt: „Gut, geben Sie mir mein Telefon, ich rufe Selenskyi an.“

Die Sekretärin antwortet: „Das wird nicht nötig sein, sie stehen hinter der Tür. Außerdem haben sie uns eine Stunde Zeit gegeben.“

Biden ruft Putin an, um die aktuelle Lage zu besprechen. Er teilt Putin mit: „Ich hatte einen interessanten Traum - ich sah Moskau, voller Licht, Freude, Tanz und Lachen, mit Menschen, die Luxusautos fuhren - so wie es vor all diesen Kriegssanktionen war. Überall in der Stadt gab es Neonlichter und Reklametafeln!”

Darauf fragt Putin: „Und was stand auf diesen Plakaten?”

Biden antwortet: „Woher soll ich das wissen... ich spreche kein Ukrainisch.”

Seinerzeitige Meldung im Fernsehen (ohne Kommentar):

"Der israelische Verteidigungsminister Moshe Dayan und sein amerikanischer Amtskollege trafen sich zu einem Gespräch unter vier Augen."

Was sagen die USA, wenn Putin sich in ein mit einer Bombe manipuliertes US-amerikanisches Kampfflugzeug setzt, es in der Luft explodiert und als Wrack zu Boden sinkt?

"Er ist ganz schön gerissen..."

Putin und Selenski machen endlich einen Waffenstillstand und treffen sich zu Verhandlungen. Putin verlangt von Selenski, Russisch zu reden. Selenski verlangt von Putin, Ukrainisch zu reden. Schließlich redet Putin Deutsch und Selenski Englisch.

Putin verlangt von Selenski, sofort das Referendum in der Ostukraine zu akzeptieren. Selenski verlangt von Putin, zuerst das Referendum in der Ukraine vor dreißig Jahren zu akzeptieren.

Sie können sich nicht einigen und beschließen, die Sache persönlich in einem Duell zu regeln. Selenski zieht sofort den Revolver und schießt. Putin sagt mit einem Loch im Bauch: "Das war aber nicht fair und auch nicht völkerrechtskonform", meint Selenski. "Nein, aber ich bin Komiker und wer zuletzt lacht, lacht am besten!"

Woran merkt Putins Alte, dass ihr Wladimir Durchfall hat? Am Geschmack, wenn sie Lawrow einen bläst.

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Putin und Selenskij verhandeln. Putin sagt: "Hallo, wir sind keine Feinde oder Freunde, wir sind Brüder und ein Brudervolk und wollen euch nur helfen." Selenskij antwortet: "Ja schon klar, Freunde kann man sich aussuchen, Brüder nicht."

Die Kunst der Diplomatie

Ich kann ihren Argumenten nicht folgen ...

heißt soviel wie: "Gleich gibt's was auf die Fresse."

Nach der Verhaftung nach seinem England-Flug wird Rudolf Heß Churchill vorgestellt: "Also, Sie sind der Verrückte!", stellte Churchill fest. "Nein", erwiderte Heß, "ich bin nur sein Stellvertreter!"

In einer Konferenz schließen sich Politiker aus aller Welt zusammen, um zu beraten, wie man Frieden in dieser Welt schaffen kann.

"Wir könnten eine Abrüstung fördern." Kein Beifall.

"Wir könnten uns näher kommen und uns zu verstehen versuchen." Kein Beifall.

"Wir könnten den Waffenexport stoppen." Kein Beifall.

"Wir könnten Ungerechtigkeiten verringern." Kein Beifall.

Ratlosigkeit im Parlament. Kein Vorschlag kommt der Liebe zum Komfort der Politiker entgegen. Alle überlegen angestrengt. Plötzlich kommt einem Minister ein genialer Einfall.

"Wir könnten das Wort 'Krieg' aus dem Duden streichen!" Tosender Beifall.

Bei einem Staatsempfang mit Abendessen sitzt Angela Merkel neben einem Schwarzen und weiß nicht, wie sie sich mit ihm unterhalten soll. Sie deutet auf das Essen und fragt ihn: "Ham-Ham gut?" Der Schwarze nickt, sagt aber nichts. Merkel deutet auf den Wein und fragt: "Gluck-Gluck gut?" Wieder nickt der Schwarze nur. Nach dem Essen werden Reden gehalten und auch der Schwarze hält eine, in perfektem Deutsch. Dann setzt er sich wieder und fragt Merkel: "Bla-Bla gut?"

Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin. Nach ein bisschen Smalltalk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.

„Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?“, fragt Trump.

„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet Merkel. Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage: „Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

Ohne zu zögern antwortet Schäuble: „Ganz einfach, das bin ich!“

„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind“.

Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika. Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“

Nach langem Hin und Her sagt Pence: „Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“

Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen. Er ruft ihn an: „Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“, fragt er Obama.

„Ganz einfach, das bin ich!“

Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend: „Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!“

Trump brüllt ihn total entsetzt an: „Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!“