Dunkelheit

Dunkelheit-Witze

Gefährliche Dunkelziffer ! Die Gefahr bei Covid-19 besteht wissenschaftlich darin, daß von den Personen mit positivem Test fast 3 % amtlich sterben können .. wobei natürlich als Bedingung mindestens eine tödliche Vorerkrankungen notwendig ist. Diese getesteten Personen sterben nicht etwa am Test, bitte verstehen Sie das nicht falsch, es geht ums Massensterben an Covid-19. Die wissenschaftliche Sterberate bei Covid-19 ist statistisch wesentlich höher als die vergleichsweise geringen 0,1 bis 0,2 % Mortalität der normalen Influenza. Doch schon die Influenza alleine forderte nach Schätzung des RKIs (vom Koch-Institut) während der Saison 2017/18 in Deutschland beachtliche 25 Tausend Menschenleben ! Aber keine Sau hat das interessiert .. Anders heute - da muß man ja das Fürchten kriegen, wenn man das hochrechnet! Das 30-fache wie damals vielleicht - das sind rund eine Million Tote ! Nur in Deutschland, das muß man sich mal vorstellen. 1 Million geschätzte statistisch Tote in unserer schönen Heimat ! Aber auch bei den Regierungsmaßnahmen und den Folgeschäden muß man das Fürchten kriegen, aber das ist ja nicht ganz so wichtig, wenn es um so viele Tote geht. Bei Corvid-19 wird jedenfalls viel getestet und noch mehr geschätzt. Getestet werden natürlich nicht die Gesunden sondern nur solche Leute mit mittleren bis schweren Symptomen. Wer Covid-19 hat ohne Symptome, der wird nicht getestet, der gehört zur Dunkelziffer. Und die Dunkelziffer bei Covid-19 ist völlig unklar. Unklar ist leider auch, wie schnell sich das Virus überträgt und welche Übertragungswege es nimmt. Was wir wissen ist: durch Corvid-19 und seine Unklarheiten können in Deutschland rund 1 Million geschätzter Menschen sterben. Da muß man auch für die deutsche Zukunft fürchten ! Man stelle sich mal vor: bei den vielen Krankheiten heute, die alle nicht ganz erforscht sind - da gibt es ja Dunkelheit und unklare Sachen ohne Ende - also da muß man befürchten, daß kein Mensch jemals wieder normal leben darf ... Übrigens, der besondere Wert von hoch geschätzten Statistiken zeigt sich auch bei anderen tödlichen Erhebungen. Z.B. beim Tod durch Ertrinken. Die Statistik über das Ertrinken von Menschen konnte aufgestellt werden durch amtliche Erhebungen entlang der gesamten Atlantik- und Pazifikküste Amerikas, signiert von Spezialisten der amerikanischen Küstenwachen in Zusammenarbeit mit der WHO. Sie wurde außerdem durch Stufenprogramme von Computern geprüft. In dieser Statistik zeigt sich in erschreckender Weise Folgendes: Die Fähigkeit schwimmen zu können ist lebensgefährlich ! Nichtschwimmer leben dagegen vergleichsweise sicher ! Schwimmer ertrinken zweifelsfrei wesentlich häufiger als Nichtschwimmer ! Die unklare Dunkelziffer dabei ist nur die Zahl der Nichtschwimmer beim Langzeit-Test im tiefen Wasser .. aber an Schnelltests wird gearbeitet

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„Oma, darf ich mit Deinen Brüsten spielen?“. „Ja mein Kind, aber geh nicht so weit raus, es wird bald dunkel“

Dunkel wars der Mond schien helle als ein Dezug blitzeschnelle langsam um die gerade Ecke bog. Drinnen sahsen stehend Leute schweigend ins Gespräch vertieft als ein tot geschossner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Neben dran eine rote Bank die grün angestrichen war auf ihr ein blonder Junge mit Pechschwarzem Haar neben dran ne alte Schrulle zählte kaum bis 16Jahr in der Hand ne Butterstulle die mit Schmaltz bestrichen war.

Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet. 22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!

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deine mutter hat keine angst vor der Dunkelheit, die Dunkelheit hat angst vor deiner mutter den sie ist so hässlich mit penis und 10 meter brüsten und scheide so groß wie ein Hochhaus aber ein winzigen arsch + wakoom im schädel

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Chuck norris darf in England auf der rechten Seite fahren Chuck norris Tankt nicht sein Auto fährt aus Respekt

Chuck norris macht nicht das Licht aus er macht das dunkel an

Ein Schaf und eine Nonne spielen Tischtennis. Das Schaf trifft den Ball nicht und sagt: "Scheiße, daneben!" Die Nonne: "Das sagt man nicht!" Dann trifft das Schaf den Ball wieder nicht: "Scheiße, daneben!" Die Nonne: "Das sagt man nicht, wenn du das noch einmal sagst, wird Gott dich bestrafen!" Dann trifft das Schaf den Ball zum dritten Mal nicht und sagt: "Scheiße, daneben!" Auf einmal wird der Himmel dunkel und die Nonne wird vom Blitz getroffen. Eine Stimme von oben: "Scheiße, daneben!"

Klein Tim und Fritzchen spielen „Apfel vom Kopf schießen“: Klein Tim nimmt sich Pfeil und Bogen setzt an und trifft genau in das rechte Auge. Fritzchen: „Aua!“ Klein Tim: „Nochmal!“ Nachdem Fritzchen zugestimmt hatte, schoss Klein Tim erneut und traf dieses Mal sein linkes Auge. Fritzchen: „Aua!“ Klein Tim: „Nochmal!“ Da sagt Fritzchen: „Tut mir leid, meine Mama hat gesagt, ich soll nach Hause gehen wenn es dunkel wird!“

David: "Mama, Papa, ich gehe in den Park um noch ein wenig für den Marathon am Montag zu trainieren. Okay?" Papa: "Warte! Es ist doch schon dunkel draußen. Ich möchte nicht, dass du allein Läufst. Es ist zu gefährlich." David: "Hm. Vielleicht kommst du ja mit?" Also gehen die beiden in den Park laufen. Sie liefen schon eine Weile, da kam ein junger jogggender Student mit Kopfhörern und rempelte Papa an. Er entschuldigte sich kurz und lief weiter. Im nächsten Moment bemerkte Papa, dass sein Handy nicht mehr da war. Die beiden liefen den Studenten hinterher und Papa packte ihn heftig am Arm. Student: "Ah!" Papa: "Gib mir sofort mein Handy!!!" Student: (voller Angst) "OKAY OKAY! Der Student gab Papa das Handy , lief so schnell er konnte weg und die beiden gingen nach Hause. Zu Hause erzählte David von dem Ereignis. Doch die Mutter antwortete verwundert: Mutter: "Aber das verstehe ich nicht. Wie er hat das Handy von deinem Vater geklaut. Das Handy von deinem Vater liegt doch hier auf dem Tisch."

Musste letztens vor der Polizei fliehen, nachdem sie mich erwischt hatten. Zum Glück war mein Handy offen. Habe zu den Polizisten gesagt "öffnen sie bloß nicht Discord! Da sind meine dunkelsten Geheimnisse drauf!" Natürlich haben sie Discord geöffnet, aber sie haben dabei nicht bedacht das ich das auf Lightmode benutze. Nun jetzt wurde ich zusätzlich wegen Mordes angeklagt

Kino ......................

Er: "Es war so schön dunkel. Du hättest mich auch mal küssen können."

Sie: "Spinnst Du, ich habe dir so gar einen geblasen !"

Er. "Mir ???"

Kino24

Mein Tag als IT-Techniker:

Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe Ihm die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt.

08:25

Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45

Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem extverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20

Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35

Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40

Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05

Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20

Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30

Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40

Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45

Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30

Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen?

14:35

Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40

Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45

Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55

Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00

Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

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Nevios Freunde spielen "Apfel vom Kopf herunter schießen".

Der erste Schuss ging ins Auge.

Nevio: "Auahhaa, das ging voll ins Auge." Darauf der Freund: "Komm, lass mich nochmal."

Nevio ist damit einverstanden. Doch der zweite Treffer ging auch ins Auge.

Darauf Nevio: "Ich gehe jetzt Heim. Mami hat gesagt, ich soll nach Hause, wenn es dunkel wird."