Entgegen

Entgegen-Witze

Putin reitet auf einem Pferd, mit bloßer Haut an seinem Leib bekleidet der Sonne entgegen. Unverhofft bricht im der Hengst unter dem Arsch zusammen. Frustriert aber entschlossen nimmt in Putin auf die Schulter und trägt den Hengst aus letzten Kräften in die nächste Pferdewerkstatt. Der Pferdemeister weist ihn auf die Grube und folgend stellt Putin sein Hengst dadrüber. Nun nimmt der Pferdemeister ein Ziegelstein in jede Hand und klatscht sie aus der Grube in das Gemecht so das dem Pferd die höchsten Glocken Hosianna läuten. Von 0 auf 100 in einem Augenblick macht sich der Hengst über dem Staub davon.. „Verflucht“ schreit Putin „wie krieg ich bloß mein Pferd jetzt eingeholt?“ ..der Pferdemeister aufs neue weisend und mit Zuversicht: „kom Putin und stell dich mal über die Grube“

Afrika .........................................

...kann gar nicht so weit sein.

Mir ist heute einer mit dem Fahrrad entgegen gekommen.

Afrika24

Der Notarzt kommt zum Unfallort, da kommt ihm ein Mann entgegen: "Sie sind zu spät, meine Frau ist gerade gestorben!" Darauf der Arzt: "Besser spät als nie!"

Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.

Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...

Ein General bemerkt, dass sich einer seiner Soldaten komisch verhält. Der Soldat hebt jedes Blatt Papier, das er findet, stirnrunzelnd auf und sagt: "Das ist es nicht." Dann wirft er es wieder auf den Boden. Das geht eine ganze Weile lang so, bis der General den Soldaten psychologisch testen lässt. Der Psychologe kommt zu dem Ergebnis, dass der Soldat geistig verwirrt ist und spricht ihn vom Armeedienst frei. Der Soldat nimmt das Dokument entgegen und sagt grinsend: "Das ist es."

Sitzen 3 Männer im Flugzeug und die Fenster sind offen. Der erste wirft einen Stock aus den Fenster, der zweite einen Stein und der dritte eine Bombe. Das Flugzeug ist gelandet und die Männer steigen aus. Doch plötzlich kommt ihnen ein Kind entgegen und weint. Ein Mann fragt: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stock auf den Kopf gefallen!“ Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind angerannt und weint. Fragt der Mann: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen!“ Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind, doch diesmal lacht es ganz arg. Fragt der Mann:" Warum lachst du denn so starg?" Antwortet das Kind: „Ich hab gefurzt und die Schule ist explodiert!“

Bei Hitlers Einzug in eine Stadt, hält ihm ein Mädchen ein Büschel Gras entgegen. Hitler fragt: "Was soll ich damit?"

Das Mädchen antwortet: "Alle sagen, wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten."

Bin auf einer Bergstraße an einem stehenden Auto vorbei gefahren. Ich dachte die Fahrer wollen die schöne Aussicht genießen bis mir der ADAC entgegen kam.

Ein Ehepaar fliegt mit ihrem Kind in den Urlaub. Sie gehen am Strand spazieren. Da kommt Ihnen ein Mann entgegen und grüsst den Kleinen.

Fragt ihn der Vater: "Woher kennst Du den denn?"

"Der ist vom Umweltschutz!"

"Vom Umweltschutz?"

"Ja, der fragt Mama immer, ob die Luft rein ist ..."

Aus der Kategorie: „ Witze, die man heute nicht mehr erzählen kann!“ Ein Liebespaar führt eine Fernbeziehung. Die Dame kommt übers Wochenende zu Besuch bei ihrem Partner und sie verbringen ein schönes Wochenende. Sonntagabend ist Abschiedszeit und die Dame fährt vom Stuttgarter HBF (sie ist Schwäbin) zurück zu ihrer Arbeitsstadt. Sie zieht das Fenster im Zug herunter (damals ging das noch) und ruft ihrem Freund entgegen: „ Gell? Scheide tut weh!“ Und er (auch Schwabe): „ Schwänzle ah!“

Während des Verkehrsunterrichts rast Julia wie wild über den Schulhof. Halt! ruft im der Lehrer entgegen. Du hast weder Licht noch Klingel. Da ruft Julia ihm zu: Aus dem Weg! Ich hab auch keine Bremse!

Ich könnte mich demnächst erneut gegen Corona impfen lassen. Womöglich treten aber wieder Nebenwirkungen auf, denen ich nicht entgegen-FIEBER!

Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.