Erhalt

Erhalt-Witze

Werbung so:

"Haben Sie auch das Problem, dass Ihre Arme beim Duschen trocken bleiben? Dann kaufen Sie jetzt unsere Doppel-Dusche! Die ersten hundert Personen, die sie kaufen, erhalten einen Rabatt von +30%!"

Kurz nach Erhalt ihres Führerschein begibt sich eine junge Frau zur Wahrsagerin. Diese studiert die Linien ihrer Hand und sagt:"Morgen wird ihnen ein junger Mann über den Weg laufen!" "Nicht schon wieder!", ruft sie entsetzt",Den heutigen hätte ich beinahe überfahren."

Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben.

Ein Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf einen Mann, - der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode.

"Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!"

Ein Araber lebt deit 40 Jahren in Chicago, er möchte gerne Kartoffeln anbauen, doch er ist zu alt und gebrechlich dazu, den Acker umzugraben. Er schreibt seinem Sohn in Paris eine Email: Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann, kch bin sicher, wenn du hier wärst, würdest du mir helfen und den Garten umgraben. Es geüsst dich dein Vater.

Sofort erhält er eine Antwort: Rühre auf keinen Fall irgendwas im Garten an, ich habe dort nämlich „Die Sache“ bergraben.

Keine 4 Stunden später wird das Haus umstellt, Das Militär, das FBI und ein Swatteam rücken an und nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, finden jedoch nichts, enttäuscht ziehen sie wieder ab. Der alte Mann erhält wieder eine Email von seinem Sohn: Lieber Vater, sicher ist jetzt dein Kartoffelacker umgegraben, jetzt kannst du deine Kartoffeln pflanzen, es grüßt dich Ahmed.

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Dieser Moment, wenn man im Restaurant etwas bestellt, glaubt die richtige Wahl getroffen zu haben und sieht dann, was der Nebentisch erhält.

Ein Priester und ein Taxifahrer sind gestorben und stehen vor dem Himmelstor. Petrus sagt als erstes zum Priester: „Du hast dein gesamtes Leben Gott gewidmet und ihm treu gedient. Als Lohn dafür bekommst du hier im Himmel ein kleines Haus, in dem du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Butler.“

Daraufhin wendet er sich dem Taxifahrer zu und sagt: „Du warst dein gesamtes Leben ein guter Taxifahrer, der seine Kunden immer gut zu ihrem Ziel gebracht hat. Du erhältst als Lohn eine luxuriöse Villa, in der du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Gärtner, einen Sternekoch, einen Butler und einen Fahrer, der dich in einer Limousine fährt, wohin auch immer du möchtest.“

Der Priester fragt verwirrt: „Ich will mich nicht beklagen, aber ist es nicht unfair, dass er so viel bekommt, während ich nur so wenig bekomme?“ Daraufhin erwidert Petrus: „Nein, bei deinen Predigten hat die eine Hälfte der Kirche geschlafen und die andere Hälfte war die gesamte Zeit am Handy. Wenn aber der Taxifahrer gefahren ist, haben alle seine Kunden gebetet.“

Im Sommer 1934 gingen Hitler, Göring und Goebbels spazieren. Auf einer Parkbank finden sie das Brevier eines katholischen Geistlichen. Als Hitler das Buch aufschlägt, liest er auf dem Vorsatzblatt folgende Eintragungen: 1.) Gott erhalte unseren Führer Adolf Hitler. 2.) Gott erhalte unseren Ministerpräsidenten Herman Göring. 3.) Gott erhalte unseren Minister Joseph Goebbels. "Sieh an", meint Hitler, "sogar unter dem katholischen Klerus gibt es volksbewusste Deutsche!" Dann blättert er weiter und liest auf der Rückseite des Blattes: 4.) Gott erhalte unseren Führer der SA Ernst Röhm. Und darunter in roter Tinte: Am 30.06.1934 bereits erhalten!

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Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."

Mama sollte ich jemals ein Gerät benötigen dass mich am Leben erhält dann schalte es ab😞

Okay wie du meinst

Mama nein nicht denn Wlan router Schalt ihn wieder an

Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht, nie was er sagt.

Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“

Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.

Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“

Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“

Die 19jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?

Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

Ein Mann mit einer Waffe geht in eine Bank und verlangt Geld. Nachdem er das Geld erhalten hat, wendet er sich an einen Kunden und fragt: „Haben Sie gesehen, wie ich diese Bank ausgeraubt habe?“ Der Mann antwortete: „Ja das habe ich.“ Der Räuber erschoss ihn . Dann wandte er sich an ein Paar, das neben ihm stand, und fragte den Mann: „Haben Sie gesehen, wie ich diese Bank ausgeraubt habe?“ Der Mann antwortete: „Nein das habe ich nicht gesehen, aber meine Frau schon!“

Was erhält man, wenn man einen Hirsch mit einer Leuchtstofflampe kreuzt?

Neon-Röhren!

Ein Gespräch zwoschen einem Soldat und Hitler:

"Mein Führer, wir werden in Moskau aufgehalten wir müssen aufgeben."

"Nein, Nein, alles wird gut einfach weiterkämpfen."

"Die Stellung ist aber zu gut befestigt."

"Keine Sorge macht weiter ich habe gerade die Russischen Geheimpläne erhalten, jetzt können wir sie schlagen."

"Aber mein Führer, wie sind sie an die Pläne gekommen?"

"Naja ich Stalingrad."

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Bekanntgabe im Amtsblatt: „Die, die die, die die Rathauswände beschmiert haben, anzeigen, erhalten 100 Euro Belohnung.“