Etwas-Witze

Lehrer bringen den Kindern etwas bei. Plötzlich klopft es. Jemand sagt: "Mag mich."

Der Lehrer fragt: "Mag mich wer?"

Der Klassenclown (der geklopft hat): "Nein, sie mag keiner!"

Ich heiße Afrika, ein wunderschönes Mädchen, und wurde seit Jahren nicht nur in der Schule, sondern in der Öffentlichkeit gemobbt, weil ich von vielen Leuten ausgelacht und rassistisch behandelt wurde. Die mobben mich, weil ich mir nichts zu Essen und zu Trinken leisten kann, eine dunklere Hautfarbe habe und in der Schule schlecht bin. Die Deutschen machen sich immer über mich lustig wegen Geld und Humor. Ich fange immer an zu weinen und kann mich nicht wehren. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, ob ich Selbstmord begehe oder einfach mit Schmerzen weiterlebe. Trotzdem bin ich stark und setze mein Leben noch fort, obwohl meine mentale Gesundheit im Eimer ist.

Wie unfair, dass meine Mitschüler Europa und Amerika lieben, aber was ist mit Afrika? Hassreden, Auslachen, alles, was in diesem Land noch schlimmer macht. So etwas sollte nicht mehr passieren!

GEBT MOBBING KEINE CHANCE!!! HÖRT BITTE AUF, DAS WILL ICH NICHT, WENN MEINE FREUNDE AUCH NOCH STERBEN SEHEN!!! DANKE!!!

LG AFRIKA

Der Lehrer erklärt: Sachen, die mit "Un" anfangen, bedeuten meist etwas Schlechtes, wie z. B. Unwetter oder Unrecht. Wem fällt noch ein Beispiel ein?

Meldet sich Fritzchen: Unterricht!

Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei Pfund Kaffee mitgebracht. An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen. Lügen will und darf er nicht. Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme.

Bei der Kontrolle fragte ihn der Zöllner: „Hochwürde, haben Sie in Holland etwas eingekauft?“ „Ja, mein Sohn“, erwidert er, „zwei Pfund Kaffee. Aber ich habe sie unter den Armen verteilt!“

Ein älteres Ehepaar besucht eine Flugshow. Der Mann sagt: „Heike, wir sind schon 40 Jahre verheiratet. Ich glaube, wir sollten uns mal so einen Helikopterflug gönnen. Ich wollte das schon immer mal machen.“

Da sagt die Frau: „Tut mir leid, Manfred. Der Flug mit dem Helikopter kostet 60 Euro. Und 60 Euro sind nun mal 60 Euro.“

Der Mann schluckt seine Enttäuschung herunter.

Zufälligerweise hat einer der Helikopterpiloten das Gespräch mitgehört und sagt zu den beiden: „Ich schlage euch etwas vor. Ich kann euch umsonst mitnehmen. Aber nur unter der Bedingung, dass Ihr keinen einzigen Laut von euch gebt. Höre ich auch nur einen Mucks, dann müsst ihr die 60 Euro bezahlen.“

Die beiden sind einverstanden und steigen in den Helikopter. Der Helikopterpilot steigt auf und macht die wildesten Flugmanöver: Sturzflug, Salto, heftiges Schwenken, knapp über Gebäude hinwegrauschen und und und. Aber beide sagen keinen einzigen Mucks.

Als der Hubschrauber landet, sagt der Pilot über das Headset: „Ich bin wirklich beeindruckt. Ich bin die wildesten Flugmanöver geflogen und Ihr habt nicht einen einzigen Ton von euch gegeben. Wow.“

Da sagt der Mann: „Als meine Frau herausgefallen ist, hätte ich beinahe was gesagt. Aber 60 Euro sind nun mal 60 Euro.“

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  • Im Taxi. Der Passagier tippt dem Fahrer von hinten auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp den entgegenkommenden Bus, schiesst übers Trottoir und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zu stehen.

    Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast stammelte verwundert: "I-ich konnte ja nicht wissen, dass Sie wegen eines Schultertippens dermassen erschrecken!" "Naja", seufzt der Fahrer schon etwas ruhiger, "Wissen Sie, heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre hab ich einen Leichenwagen gefahren."

    Nerd VS Mobber

    Nerd: „Das wird einfacher als in Mathe-Test.“

    Mobber: „Ich mach dich fertig, dann hast du nicht viel zu reden! 😤“

    Nerd: „Wer?“

    Mobber: „Ich 😡“

    Nerd: „Wer hat gefragt? Normalerweise rede ich nur mit Leuten mit einem IQ höher als die Zimmertemperatur... aber du warst eine Ausnahme, HAH!“

    Kein Plan, ob das ein Witz ist, aber etwas über Hops nehmen schon 👀

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  • Kommt der Nachbar zu mir, voll mit etwas Weißen angespritzt. Ich fragte ihn, was passiert war.

    Er sagte: "Unser Nachbar hat mich mit seinem Schlauch angespritzt, ich kam nicht weg." Da sah ich, wie sie sich gegenseitig angespritzt haben. Mit Milch natürlich, was hast du gedacht?

    Eine neureiche Blondine geht an einem Juweliergeschäft vorbei und sieht in der Vitrine ein Diadem mit Smaragden und Amethysten. Sie geht in das Geschäft hinein und sagt: „Guten Tag, sind Sie der Juwelier?“

    Der Inhaber stutzt und antwortet: „Ja, gnädige Frau, ich bin der Juwelier, was kann ich für Sie tun?“

    „Sie haben da draußen in der Latrine so ein wunderbares Diadom liegen, mit Schmarotzern und Amnestististen besetzt. Was soll das bitte kosten?“

    Der Juwelier schluckt und sagt: „Liebe, gnädige Frau, das kostet 25.000 EUR.“

    „Oh, das übersteigt im Moment mein Bidet, kann ich bitte meinen Mann anrufen?“

    „Aber natürlich, gnädige Frau.“

    Sie: „Wo ist denn das Telefon?“

    Er: „Links herum, die Treppe rauf, dort sehen Sie es schon.“

    Sie: „Oh, sind Sie explosiv eingerichtet, diese Makkaronidecke und die Lavendeltreppe, so etwas habe ich in einem Geschäft noch nicht gesehen.“ Sie telefoniert mit ihrem Mann, kommt zurück und sagt zu dem Juwelier: „Das geht dann in Ordnung, mein Mann holt das Diadom morgen für mich ab.“

    Er: „Entschuldigen Sie, aber woran erkenne ich Ihren Mann, gnädige Frau?“

    Sie: „Gut, dass Sie mich fragen, er kommt in einem bordellfarbenen Jaguar vorgefahren und hat vorne seine Genitalien eingraviert...“

    Ein Mann geht ins Geschäft und kauft sich einen Computer.

    Beim Einrichten des PCs fragt der Computer: "Bitte wählen Sie ein Passwort!"

    Der Mann überlegt etwas und legt als Passwort "Penis" fest.

    Daraufhin antwortet der Computer: "Ihr Passwort ist zu kurz!"

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  • Der Arzt fragt den Patienten: "Haben Sie getrunken?" Patient: "Nein, so etwas würde ich nie tun." Arzt: "Das ist schlecht, man sollte min. 1 Liter am Tag trinken."

    Fritzchen fragt: "Kann ich für etwas bestraft werden, was ich nicht getan habe?"

    Der Lehrer sagt: "Nein."

    Fritzchen: "Gut, ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

    Fritzchen fragt seine Lehrerin: "Frau Lehrerin, kann man für etwas bestraft werden, dass man nicht gemacht hat?"

    Die Lehrerin sagt: "Nein, natürlich nicht. Das wäre ja ungerecht."

    Da sagt Fritzchen: "Super, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

    Zwei Schulfreundinnen, Lisa und Klara, sammeln unter einem Baum Eicheln für den Tierpark. Klara schwärmt über ihre besonders großen und schönen Exemplare. Lisa ist etwas verärgert und sagt: "Mein Papa hat eine riesige Zauber-Eichel, die trägt er in der Hose, und wenn ich mit ihr spiele, dann wird die immer größer und kann eine weiße Fontäne spritzen."

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  • Warum sagt in Deutschland niemand etwas, wenn man ein Papiertaschentuch nach dem anderen benutzt?

    Weil es kein Tempo-Limit gibt.

    Vater und Sohn machen Angelurlaub. Sie sitzen am Teich und werten die Angeln aus. Kurz darauf glaubt der Vater, etwas gefangen zu haben, aber es ist nur ein Schuh, den er aus dem Wasser zieht.

    Der Sohn angelt einen Kochtopf. So geht es weiter. Nach und nach angeln sie eine Klobrille, einen Gummistiefel, eine Pfanne und einen Staubsauger.

    Da geht dem Sohn ein Licht auf: „Lass uns hier verschwinden", sagt er, „da unten wohnt einer!"

    Fritzchen: "Kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?"

    Lehrer: "Nein, natürlich nicht!"

    Fritzchen: "Gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.

    Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

    An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

    Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!

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