Foltermethode

Foltermethode-Witze

"Boss, der Gefangene redet nicht. Wir haben schon alle möglichen Foltermethoden probiert."

"Was ist das für einer?"

"Ein Deutscher."

"Setzt ihn gefesselt in einen Raum und hängt Bilder auf. Eins davon schief."

Zwei Ratten sitzen in der Gosse und lesen alte Zeitungen. "Boah!" ruft plötzlich die eine. "Im Auslandsteil steht, dass in Chile eine Foltermethode darin besteht, Frauen lebende Ratten in die Vagina zu stecken!" Darauf die andere: "Mein Gott, die armen Tiere!"

Eine Blondine eine Brünette und eine Rothaarige werden zum Tode verurteilt und stehen im Hof um hingerichtet zu werden. Der Hauptwärter nähert sich der Brünetten und bietet ihr drei Foltermethoden an. Der Elektrische Stuhl, das Erschießungskommando oder das Erhängen. Die Brünette wählt den elektrischen Stuhl. Zwei andere Wärter führen sie zum elektrischen Stuhl. Sie wird festgeschnallt und der Henker betätigt den Schalter. Die Brünette zuckt zusammen, merkt aber dass nichts passiert ist. Nicht einmal ein Funke. ,,Es passiert überhaupt nichts!" ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", erwidert der Henker. ,,Vielleicht ist es ein Zeichen von oben!", meint die Brünette. ,,Es muss göttliche Intervention sein. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und lösen die Brünette, die wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Rothaarigen und flüstert ihr zu: ,,Der Stuhl funktioniert nicht!" Die Rothaarige nickt zustimmend, und sie beobachtet, wie die Brünette weggeführt wird. Der Hauptwärter wendet sich nun der Rothaarigen zu und bietet ihr die selbe Wahl an. Die Rothaarige wählt den Elektrischen Stuhl. Wie zuvor wird sie zum elektrischen Stuhl geführt, festgeschnallt, und der Schalter wird betätigt. Die Rothaarige zuckt zusammen, aber es passiert wieder nichts. Nicht einmal ein Funke. ,,Es hat nichts bewirkt!", ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", schreit der Henker. ,,Wer weiß", meint die Rothaarige. ,,Es könnte ein Zeichen sein. Wieder göttliche Intervention. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und befreien die Rothaarige, welche wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Blondine und flüstert ihr zu: ,,Der elektrische Stuhl funktioniert nicht!" Die Blondine nickt zustimmend und beobachtet, wie die Rothaarige weggeführt wird. Der Hauptwärter nähert sich nun der Blondine und stellt ihr dieselbe Wahl. Elektrischer Stuhl, Erschießungskommando oder Erhängen. Die Blondine antwortet: ,,Nun, da der elektrische Stuhl kaputt ist, wähle ich wohl das Erschießungskommando!"

Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte: Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für ihr Verständnis!)

Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.

Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.

Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar Ein Mann wird in eine Eiserne Jungfrau geführt.trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.

Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.

Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit ein Geständnis abzulegen.

Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.

Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.

Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.

Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer einen qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt bis es gestanden hat.

Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurden an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.

Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html

Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen! BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Sayonara!