Opa will es noch einmal wissen und geht in den Puff. Bevor es losgeht, stopft er sich schnell noch Watte in Nase und Ohren. Fragt die Nutte: "Was soll denn das werden, wenn es fertig ist?" Darauf der Opa: "Wertes Fräulein, es gibt zwei Dinge, die ich nicht ausstehen kann: Erstens das Gekreische von jungen Weibern und zweitens der Gestank von verbranntem Gummi!"
Umbritch: "So, Fräulein, das reicht jetzt! Ich werde dir jetzt deinen Lieblingsgegenstand aus deinem Zimmer nehmen!" Hermine: *leise* "Bitte nicht mein Buch. Bitte nicht mein Buch." Umbritch: "Ähm, was war noch gleich dein Lieblingsgegenstand?" Hermine: "Äääähhh, mein Kleiderbügel?" Umbritch: "Genau, dann nehme ich dir jetzt deinen Kleiderbügel weg!" Hermine: "Oh nein!"
Eine Studentin fragt während der Vorlesung: „Herr Professor, warum brummt eigentlich ein Transformator?“
Der Professor antwortet: „Nun ja, liebes Fräulein, würden Sie jeweils 50 Perioden in einer Sekunde bekommen, dann würden Sie auch brummen.“
Beim Wandertag kommt die Klasse an einer Weide vorbei, und ein Mädchen fragt die Lehrerin: "Warum macht die Kuh denn so ein langes Gesicht?" Die Lehrerin weiß es auch nicht und fragt den Bauern. Der Bauer meint darauf: "Nun Fräulein, wenn man Ihnen jeden Tag an Ihrem Busen herumfummeln, aber Sie nur einmal im Jahr ordentlich bumsen würde, dann würden Sie auch so ein langes Gesicht machen!"
Eine Blondine fährt mit ihrem Freund mit dem Auto. Unerwartet gerät sie in eine Verkehrskontrolle. Der Beamte kontrolliert das Fahrzeug und meint schließlich: „Fräulein, die Bremsen sind total abgefahren, das macht dann 50 Euro.“
Daraufhin erzählt die Blondine zu ihrem Freund: „Wie cool ist das denn, in der Werkstatt verlangen sie 200 Euro.“
Fräulein, zum Doktor, alle ignorieren mich. Darauf der Doktor: "Der nächste bitte."
Eine feuchtfröhliche Gesellschaft älterer Herren erscheint gerade im Klubhaus, als einige flotte junge Golferinnen gehen wollen.
"Hallo, schönes Fräulein", versucht einer der Kavaliere anzubandeln, "wohin geht es denn so eilig?"
"Nach Hause - unseren Omas Bescheid sagen, dass jetzt etwas Passendes im Klubhaus ist."
Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt. Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch." Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ." Pause. Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine. Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine. Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen." Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?" Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."
Klaus lächelt zur üppig geformte Bedienung und sagt mit etwas schüchterner Stimme: "Fräulein, ich bekomme einen 'Strammen Max'". Die schaut ihn von oben herab an und antwortet schnippisch: "Tut mir leid - da müssen Sie sich halt woanders hinsetzen."
Beim Tanzen
Die beiden Freunde Karl und Hugo gehen zum Tanzen. Da Hugo etwas schüchtern ist, sagt Karl: „ Wenn es Probleme gibt, dann stell dich an die Tür. Wir besprechen dann das Problem.“ Schon nach kurzer Zeit steht Hugo an der Tür. Hugo: „Die Frau hat mich einfach stehen lassen.“ Karl: „Wie kam es denn dazu.“ Hugo:“Ich habe gesagt: Fräulein sie stinken aus dem Hals.“ Karl: „Du muss dich diplomatischer ausdrücken. Z.B. kannst du fragen: Fräulein haben sie einen schlechten Zahn.“ Einige Zeit später steht Hugo wieder an der Tür. Karl: „Was hast du denn jetzt wieder gesagt.“ Hugo: „Ich habe gefragt: Fräulein haben sie einen schlechten Zahn. Sie hat gesagt: Nein, ich habe eine Brücke. Ich habe gesagt: Dann hat sicher einer hinter den Brückenpfeiler geschissen.“
Jeden Tag kommt Herr Müller sehr nahe an seine Kollegin heran, wenn diese an der Kaffeemaschine steht. Er atmet tief ein und sagt: "Fräulein Inge, ihr Haar duftet so wunderbar!" Nach vier Tagen geht Fräulein Inge zum Betriebsrat und beschwert sich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Der Betriebsrat fragt: "Ist es denn nicht ein schönes Kompliment, wenn man ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?" Fräulein Inge: "Im Prinzip schon, aber Herr Müller ist Liliputaner!"
Ein Aufatmen ging durch das Zugabteil, besetzt mit einer Dame und drei Herren, als der Tunnel endlich zu Ende war. Sagt einer der Herren zu der Dame: "Was, Fräulein, der war aber lang."
"Das kann man wohl sagen", erwidert sie. "Übrigens, war das Ihrer?"
Corona-Hits, Ausgabe 4
1. Fantasy – Ein leiser Tod 2. Klaus und Klaus – In der Quarantäne 3, Nicole – Ein bisschen Niessen 4. Roland Kaiser – Niess noch ein letztes Mal 5. Cora – Hamster-Wahn 6. Fräulein Menke – Hohes Fieber 7. Stefan Remmler – Keine Nudeln bei Real 8. Fred Sonnenschein und seine Freunde – Ja wenn wir alle Covid hätten 9. Die Amigos – Ich geh für dich zu Aldi 10. Marianne Rosenberg – Er krepiert mit mir
Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.
Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“
Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“
„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“
Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“
Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“
Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“
Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“
„Ja, bitte?“
„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“
Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.
Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.
Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“
1)...ein Gedicht: Es war einmal ein Graf, der hieß Stimpf-Stumpf-Staris, der hatte einen Diener, der hieß Gongaris. Da sagte der Graf Stimpf-Stumpf-Garis zu seinem Diener Gongaris, er solle das Fräulein Klaris, fragen, ob es wahr is ́, dass ihre Pimpolaris, dicht bewachsen mit Haar is ́. Da ging der Diener Gongaris zum Fräulein Klaris und fragte, ob ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́. Da sagte das Fräulein Klaris zum Diener Gongaris - Wenn dein Herr, der Graf Stimpf-Stumpf-Garis wissen will, ob es wahr ́is, dass meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́, soll er kommen und mir seinen Senkel, der wohl vier Kilo schwar ́is, in meine Pimpolaris eingesteckt ́n, bis er laar ́ is, dann wird er sehen, ob meine Pimpolaris, dicht bewachsen mit Haar ́ is. 2) Zum Dirndl sogt da Jagabua, wos muaß i dir den geb ́n, a Gschmeid, a goldane Uhr, oda gor mei junges Leb ́n, damit ́s ma deine Haxlan zagst, grod durt ́n, wo du brunzt, leck ́ mi aum Oarsch, hot ́s Dirndl gsogt, daun siechst es ummasunst.