Fragen-Witze

Ein Texaner besucht in Paris den Eiffelturm. Er schaut hinauf und sagt erstaunt: "Wow! Ich frag mich, wie viel Fässer Öl das Ding an einem Tag pumpen kann."

Max fragt Papi aus: "Papi, warum werden wir älter?"

"Keine Ahnung."

"Und wieso haben Giraffen so lange Hälse?"

"Ich weiß nicht."

"Warum dreht sich die Erde?"

"Keinen Schimmer."

"Papi, stört es dich, wenn ich dauernd etwas frage?"

"Nein, frag nur, sonst lernst du ja nie was!"

In einer Grundschule werden die Kinder gefragt, ob sie alle Eintracht-Braunschweig-Fans sind. Alle heben die Hände, außer der kleinen Lisa.

Die Lehrerin fragt sie: “Lisa, was ist mit dir? Bist du kein Braunschweig-Fan?”

“Nein”, sagt Lisa. “Ich bin Borussia-Fan! Meine Mama und mein Papa kommen aus Mönchengladbach und sind auch Borussia-Fans.”

Darauf die Lehrerin: “Aber Lisa, du kannst doch nicht alles nachmachen, was deine Eltern dir vorleben. Was wäre denn z.B., wenn dein Vater ein Versager wäre, im Gefängnis säße und wenn deine Mutter eine Nutte wäre?”

Lisa zögert kurz, sagt aber dann: “Ja, Frau Lehrerin, dann wäre ich wohl auch Eintracht-Braunschweig-Fan!”

Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär.

Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“

Die Frau stimmt zu.

Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“

Die Frau gibt dem Mann 10 Euro.

„Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“

Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.

Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau.

Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“

Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.

Achtung, schwarzer Humor!

Ein Mann geht auf eine Beerdigung. Als die Zeremonie beendet ist und alle den Friedhof verlassen, kommt ihm eine ältere Dame entgegen und kommt mit ihr ins Gespräch. Nach einer Weile fragt der Mann: "Sagen sie mal, ähm... wie alt sind sie eigentlich, wenn ich fragen darf?" - "89 Jahre. Wieso?" - "Na Mensch, da lohnt es sich ja gar nicht mehr, nach Hause zu gehen!"

Ein Darmstädter fährt mit der Bahn von Wiesbaden nach Frankfurt. Auf einmal fährt der Zug die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Da fragt der Darmstädter den Schaffner: "Hören Sie mal, der Zug ist gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Was war denn los?"

"Keine Ahnung", antwortet dieser, "da müssen Sie mal den Zugführer fragen."

Er fragt den Zugführer: "Entschuldigung, der Zug ist doch gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Was ist denn passiert?"

Darauf antwortet der Zugführer: "Es hat ein Offenbacher auf den Schienen gestanden."

"Aber da fährt man doch einfach drüber", meint der Darmstädter.

"Ja ja", erwidert der Zugführer, "der ist aber dann die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und wieder auf die Schienen!"

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Letztens kam so ein Chinese in unsere Kneipe. Ich fragte ihn, ob er Kong Fu oder einen anderen Kampfsport beherrscht. Er sagte: „Warum fragst du? Nur weil ich Chinese bin?” Ich sagte: „Nein, weil du gerade dabei bist, MEIN Bier zu trinken.”

Dieser Moment, wenn man einen Test schon geschrieben hat, aber die Parallelklasse noch nicht und deshalb alle zu euch kommen, um zu fragen, was vorkam.

Herr Graf gedenkt, sich einen Rolls-Royce anzuschaffen. Er geht also ins Autohaus und sucht sich sein neues Schmuckstück aus. Er legt daraufhin das Geld bar auf die Verkaufstheke. Nun fehlt aber ein Euro. Da gibt ihm der Verkäufer den Rat, doch mal einen Passanten zu fragen, ob der ihm einen leihen könnte. Gesagt, getan. Der noble Herr geht nach draußen, hält den nächstbesten Passanten an und meint: „Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte mir einen Rolls-Royce kaufen, aber nun fehlt mir ein Euro.“ Darauf drückt ihm der Passant zwei Euro in die Hand und meint: „Bring mir auch einen mit!“

Zwei Schalker sitzen in einem Café an einem Tisch direkt gegenüber eines großen Spiegels. Sagt der eine: „Die da drüben sehen aus wie wir.“ Nickt der andere und steht auf: „Ich glaube, die kenn’ ich, die kommen aus der Nachbarschaft. Ich geh’ mal rüber und frage nach.“ Darauf meint der erste: „Nein, bleib sitzen, der eine kommt schon rüber.“

Trump, Putin und Merkel haben eine Audienz beim lieben Gott. Jeder darf ihm eine Frage stellen.

Merkel beginnt. "Herr, wie lange wird es dauern, bis mein Volk glücklich ist?" "Das wird 50 Jahre dauern!" Merkel drehte sich um und weinte.

Dann ist Putin dran. "Herr, wie lange wird es dauern, bis mein Volk glücklich ist?" "100 Jahre wird das dauern!" Putin drehte sich um und weinte.

Dann Trump: "Herr, wie lange wird es dauern, bis mein Volk glücklich ist?" Gott drehte sich um und weinte bitterlich...

Ein alter Mann kommt in die Apotheke und fragt: „Hallo, ich und meine Frau, wir sind schon etwas alt und wir würden uns gerne jünger fühlen. Können Sie da irgend etwas machen?“

Der Apotheker versteht die Frage etwas falsch und gibt dem alten Herrn Abführmittel. Zu Hause nehmen er und seine Frau das Abführmittel ein und legen sich danach ins Bett. Nach ein paar Minuten steht die Oma auf und rennt zur Toilette. Als sie zurück kommt, strahlt sie über‘s ganze Gesicht. „Es wirkt, ich bin zur Toilette gelaufen wie eine Fünfzehnjährige.“ Da sagt der Opa: „Und ich habe ins Bett geschissen wie ein Zweijähriger.“

Tierkunde in der Schule. Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?"

Fritzchen meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch."

"Und weißt Du auch, warum er so flach ist?"

"Na, weil er Sex mit einem Wal hatte!"

Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt Fritzchen zum Direktor.

Dort verteidigt sich der Kleine und sagt: "Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat!"

Meint der Direktor: "Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?"

"Weil er zugeguckt hat!"

Regeln beim Besuch im Altersheim:

1. Singen Sie kein „Last Christmas“ auch wenn Sie es nur nett meinen. 2. Wenn Sie helfen wollen: Singen Sie Schwerhörigen etwas vor! 3. Fragen Sie NIEMALS, ob ihnen ein/e Senior/in aus der Kindheit erzählen kann! Nicht ernst nehmen!! Gilt nur zur Unterhaltung :)

Die Lehrerin übt mit ihrer ersten Klasse Buchstaben. Sie fragt: „Wer kann mir ein Wort nennen, das mit T anfängt?“

Fritzchen meldet sich und schnipst wie wild, aber die Lehrerin denkt: „Fritzchen denkt schon viel zu versaut für sein Alter, den kann ich bei dieser Frage nicht drannehmen!“ Sie sagt also stattdessen: „Ja, Anna?“

„Tiger!“, antwortet Anna.

„Sehr schön!“, meint die Lehrerin, „und nun bitte ein Wort mit P?“

Wieder meldet sich Fritzchen als Erster, aber die Lehrerin denkt: „Nein, ich kann Fritzchen auch bei dieser Frage nicht drannehmen!“, und sagt stattdessen: „Ja, Dennis?“

„Pferd!“, antwortet Dennis.

„Sehr gut! Und nun bitte ein Wort mit Z?“

Auch dieses Mal meldet sich Fritzchen. Die Lehrerin denkt: „Okay, bei Z kann Fritzchen keinen großen Schaden anrichten!“, und sagt: „Ja, Fritzchen?“

„Zwerg!“, antwortet Fritzchen, „aber einer mit Titten und 'nem Pimmel, weil Sie mich eben nicht drangenommen haben!“

Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."