Fritz zu seinem Freund Hans: „Gestern ist mir was passiert, was ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde.“
Hans fragt: „Ach ja, was denn?“
Sagt Fritz: „Ich habe 2 Millionen im Lotto gewonnen.“
Fritz zu seinem Freund Hans: „Gestern ist mir was passiert, was ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde.“
Hans fragt: „Ach ja, was denn?“
Sagt Fritz: „Ich habe 2 Millionen im Lotto gewonnen.“
Lehrer: "Fritz, nenn mir zwei Pronomen!"
Fritz: "Wer, ich?"
Lehrer: "Richtig."
Mutter erklärt Fritz: "Eine Krankheit greift immer erst die schwächsten Stellen des Körpers an!" "Aha," meint Fritz, "deshalb hat meine Schwester immer Kopfschmerzen!"
Fritz fragt seinen Vater: „Was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?“
Darauf der Vater: „Damit ich dir das erklären kann, musst du mal zu deiner Mutter, deiner Schwester und deinem Bruder gehen, und sie fragen, ob sie für eine Million Euro mit einem fremden Mann schlafen würden.“
Nach ein paar Minuten kommt Fritz zurück und berichtet: „Ich habe sie gefragt, und sie haben alle drei geantwortet: 'Für so viel Geld? Klar würde ich das machen!'“
„Tja“, meint der Vater, „theoretisch gesehen hätten wir nun drei Millionen Euro. Praktisch gesehen haben wir zwei Nutten und einen Homo im Haus!“
"Und kleiner Fritz, was möchtest du zu deinem Geburtstag haben?"
"Ich hätte gerne Tampons bitte."
"Tampons!? Warum um Gottes willen möchtest du Tampons haben?!"
"Also in der Werbung habe ich gesehen, dass man damit schwimmen, Rollerblades und Fahrrad fahren kann."
Fritz kommt nach Hause und fragt seine Mama: "Wie gefällt Papa die neue Gefriertruhe?" "Weiß ich nicht, er ist noch nicht wieder heraus gekommen."
Fritz steht am Morgen an der Bushaltestelle. Er will zur Schule. Als der Bus kommt, steigt er ein. Er setzt sich auf den einzigen freien Platz im Bus. Der Bus fährt los.
ZEHN MINUTEN SPÄTER
Der Bus hält an. Eine Frau mit ihrem Kind steigt ein.
Fritz steht auf und sagt: "Setzen Sie sich."
Die Frau setzt sich verwundert und sagt: "Dankeschön, du bist ja ein richtiger Gentleman!"
Als Fritz später in der Schule ist, hat er Englisch und wird abgefragt.
Fragt der Lehrer: "Was ist ein Gentleman?"
Fritz: "Jemand, der Frau und Kind sitzen lässt."
In der Geschichtsstunde geht es um den American Dream. Da fragt Fritz den Lehrer: "Gab es auch mal einen German Dream?" Antwortet der Lehrer: "Ja, Fritz, den gab es, aber den fanden die Franzosen 1943 nicht so toll."
Der Pfarrer möchte den Kindern im Religionsunterricht erklären, was ein Wunder ist. Er fragt den kleinen Fritz: "Stell dir vor, jemand fällt von einem Hausdach und es passiert ihm nichts, er ist nicht einmal verletzt. Was ist das dann?"
"Zufall!", antwortet Fritz.
"Ja, okay", meint der Pfarrer, "aber was ist es, wenn das auch noch ein zweites Mal passiert?"
"Glück!", antwortet Fritz.
Der Pfarrer will das aber immer noch nicht gelten lassen und fragt: "Ja, vielleicht. Aber was ist es, wenn das auch noch ein drittes Mal passiert?"
Da antwortet Fritz: "Gewohnheit!"
Fritz kommt um die Ecke mit seinem neuen Fahrrad. ,,Guck mal, einhändig!"
Zweites Mal: ,,Ohne Hände!"
Drittes Mal: ,,Ohne Zähne und mit Verband..."
Fritzchen bekommt von seiner Großmutter zum Geburtstag einen Brief. Drin steht Folgendes: „Lieber Fritz, ich gratuliere dir herzlich zu deinem Geburtstag. 🎁 Bitte entschuldige: Eigentlich wollte ich dir noch eine 50-Euro-Note dazulegen, aber da hatte ich den Umschlag schon zugeklebt! Liebe Grüße, deine Oma.“
2. Weltkrieg.
Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben zum Thema: "Eine Bombennacht." Fritz erzählt: "Abends hatten wir einen Bombenangriff der Amerikaner. Wir mussten alle in den Keller. Drei Stunden später kamen die Engländer und warfen ihre Bomben. Wieder liefen wir in den Keller. Als der Angriff vorbei war und wir wieder in unserer Wohnung, da kam der liebe Gott." Der Lehrer fragt den Fritz verwundert, wie er auf diese Idee komme. Fritz sagt: "Doch, ich hab gehört, wie die Mama zum Papa gesagt hat: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch.'"
Am frühen Morgen weckt die Mutter ihren schlafenden Sohn Fritz. "Aufstehen, Zeit um sich für die Schule fertig zu machen." "Aber warum denn? Ich will nicht in die Schule" beschwert sich Fritz. "Gib mir nur zwei gute Gründe warum Du nicht zur Schule willst", fragt die Mutter. "Die Schüler mögen mich nicht, die Lehrer hassen mich, der Hausmeister kann mich nicht leiden, selbst der Busfahrer kann mich nicht ausstehen", erläutert Fritz. "Jetzt reiß dich bitte zusammen!" sagt die Mutter. "Gib Du mir 2 Gründe warum ich zur Schule gehen sollte!", verlangt Fritz. "Erstens bist Du 42 Jahre alt und zweitens der Rektor der Schule", sagt die Mutter.