Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Manche Witze reimen sich, aber dieser nicht.
Gedichte-Witze
Sagt die Mama: Fritzchen! Sag uns ein paar schöne Gedichte für den Heiligen Abend.
Fritzchen: Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.
Ein Gedicht zu Halloween.
Wenn man Kürbisse schnitzt
Und im Hausflur sitzt,
wartet auf verkleidete Kinder
Verspeist gebratene Rinder,
Blutige Finger (Würstchen mit Ketchup und Mandeln).
Wenn es klingelt, muss man schnell handeln;
Schminke ins Gesicht, Süßigkeiten in der Hand
Die Kinder singen ein Gedicht
Beobachten den Kürbis neben der Wand
„Süßes oder Saures!“
Schminke ist in ihrem Gesicht.
Das war ein Gedicht!
Wenn Sandra ein Gedicht erfindet: In der Schule benutzt man Kreide. Sascha klebt noch immer an der Scheibe.
Dass Alkohol bei Menschen komische Auswirkungen haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber dass Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:
Seht ihn an, den Specht,
trinkt er, wird ihm schlecht.
Schau, wie sich sein Blick verschleiert,
wenn er in die Löcher reiert.
Oder:
Seht sie an, die Meise,
trinkt sie, baut sie Scheiße,
da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,
voll am Nest vorbei.
Oder:
Seht ihn an, den Bieber,
trinkt er, wird er lieber,
doch mit seinem breiten Schwanz,
misslingt die Paarung voll und ganz.
Oder:
Seht ihn an, den Schimmel,
...Ach ne... das lassen wir lieber.
Herbst (Gedicht von Endrikat)
Der Herbst ist da, der Herbst ist da, die Blätter tanzen Ländler.
Die Störche ziehn nach Afrika, wir ziehn zum Kohlenhändler.
Die Sonne macht schon Kurzarbeit, sie scheint nur noch zum Scheine, und alle Hunde weit und breit gehn artig an der Leine.
Die Leute stampfen stumm und still ihr Weißkraut in die Kübel, man möge sagen was man will, der Herbst ist auch nicht übel.
Ist ein Gedicht für meine Freundin!!!
- Liebe -
Am 24.10.2019 war mir alles klar, ich sah dich und mir war warm, ich wusste nicht, was das für ein Gefühl war, mein Herz sagte: Geh zu ihr und nimm sie in den Arm, doch ich traute mich nicht und schrieb sie erst mal an, als sie es las, war mir ganz bang, ich wusste nicht, nimmt sie es an oder nicht? Doch jetzt bin ich glücklich mit ihr. Jetzt sehe ich dich an und sage dir, mein Schatz, ich liebe dich jetzt und hier!
Noch‘n Gedicht. Als ich neulich - leicht verschnupft, In mein warmes Bett gehüpft, Fass‘ ich doch auf eine weiche, Scheußlich kalte Frauenleiche. Ich in die Pantoffeln rein, Und ich denk, das darf nicht sein. Ist das die von Samstagnacht? Mit dem Gürtel weggemacht? Hab’ ich die nicht weggeräumt? Und ich denk, ich hab‘ geträumt, Also greife ich zur Lampe, Man, was bin ich für ‚ne Schlampe!
Wenn ich in mein Gärtchen geh‘, Und nach meinem Rotkohl seh‘ Und in jene Ecke blick‘ Wo er ganz besonders dick, Weil ich dort vor vierzehn Tagen, Meine Alte - erst erschlagen Und dann in den Garten karrte, Wo ich sie im Kohl verscharrte... Kommt mir immer in den Sinn, Dass ich die Frau Nachbarin, Auch schon nicht geseh‘n. Und des Nachbars Beete steh‘n, Dieses Jahr so voll und prächtig, Dass ich denke: Höchst verdächtig...
Goethe, als er wieder ein Gedicht schrieb: „Alexa, was reimt sich auf 'bang'?“
Ein Gedicht zu Ostern.
Wenn die „Osterhasen“ Schoko kaufen,
die Kinder durch die Wohnung laufen,
Hasen und Eier suchen,
man hört sie rufen:
„Mami, Papi, der Osterhase hat die Schoko zu schwer versteckt!“
Oder sie kommen aus dem Garten völlig verdreckt.
Dann ist’s soweit.
Es ist Osterzeit!
Der Weihnachtsmann ist zu Besuch in einem Kindergarten.
"Sagt der Weihnachtsmann, wer mir jetzt ein Gedicht aufsagt, bekommt ein Geschenk!"
Man setzt ihm den Jüngsten auf den Schoß, der sofort unverständlich vor sich her brabbelt.
"So", brummt der Weihnachtsmann, "eins will ich mal direkt klar stellen: Wer mich veralbern will, bekommt gar nichts!"
Fritzchen, in der Schule und bei den Lehrern gefürchtet. Es meldet sich der Schulrat zur Inspektion an - natürlich in Fritzchens Klasse.
Der Schulrat fordert die Klasse auf, ein Gedicht vorzutragen. Es meldet sich Fritzchen und die Klassenlehrerin bekommt einen Angstschweißausbruch. Fritzchen legt los: "Gülden geht die Sonne auf" - die Klassenlehrerin traut ihren Ohren nicht, denn so harmlos gibt es kein Fritzchen - "Silberwölkchen fliegen" - die Klassenlehrerin denkt, sie hat es geschafft; doch - "frisch gebumst steht Mama auf, Papa bleibt noch liegen."
Die Jungfernhaut ist die Haut, die abhaut, wenn die Vorhaut zu Haut wird. Dabei kann es vorkommen, dass die Nachkommen früher kommen.
Rot sind die Rosen, Gelb ist die Biene, ich kann nicht dichten, Waschmaschine!
Rosen sind rot, ich zahle mit Papier. Moin Leude, Trymacs hier!
Rosen sind rot, der Himmel ist blau, gefallen dir die Gedichte? Das wäre sonst mau!
Rosen sind rot, Blut auch.
Denn ich mag kein Rauch!
1) ...ein Gedicht: Es war einmal ein Graf, der hieß Stimpf-Stumpf-Staris, der hatte einen Diener, der hieß Gongaris. Da sagte der Graf Stimpf-Stumpf-Garis zu seinem Diener Gongaris, er solle das Fräulein Klaris fragen, ob es wahr is ́, dass ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́. Da ging der Diener Gongaris zum Fräulein Klaris und fragte, ob ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́. Da sagte das Fräulein Klaris zum Diener Gongaris - "Wenn dein Herr, der Graf Stimpf-Stumpf-Garis wissen will, ob es wahr is, dass meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́, soll er kommen und mir seinen Senkel, der wohl vier Kilo schwer is ́, in meine Pimpolaris einstecken, bis er leer is, dann wird er sehen, ob meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is."
2) Zum Dirndl sogt da Jagabua, wos muaß i dir denn geb ́n, a Gschmeid, a goldane Uhr, oda gor mei junges Leb ́n, damit ́s ma deine Haxlan zagst, grod durt ́n, wo du brunzt, leck ́ mi aum Oarsch, hot ́s Dirndl gsogt, daun siechst es ummasunst.
Hey, ihr wisst ja schon, morgen ist Muttertag, und ich habe mir überlegt, so ein Bild mit Acrylfarben zu malen. Kennt ihr diese Bilder, wo viele gemalte Sachen drauf sind, also nicht nur eine Sache drauf gezeichnet ist, sondern eben halt viele unterschiedliche? Ich weiß leider nicht, was ich alles so drauf zeichnen könnte, also Rosen usw.
In eine Ecke werde ich dann so ein Gedicht schreiben (nicht selbst geschrieben). Habt ihr Ideen, was ich noch alles zeichnen könnt?
Du liest dieses Gedicht.
Es erfreut dich nicht.
Ich lache mich krumm, denn wer das liest, ist dumm!
Rosen sind rot, Kacke, die stinkt. Ich bin echt froh, dass wir Freunde sind, aber sei nicht so faul, sonst gibt's eins aufs Maul! <Gedicht von Elyssa Fröhlich> (ich)
Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!
Du hörst mich niemals sagen,
dass wir zusammen mehr können als allein,
denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich
Spannung und Unruhe um mich herum.
Jede Woche fühlte ich weniger
Verbindung mit Menschen, die ich gerne mag.
Ich fühlte,
dass ich mich der Welt entfremdete
und sag mir vor allem nicht:
"Es gibt etwas Schönes an jedem Tag",
denn wie du es auch drehst und wendest,
ich habe dieses Jahr stillgestanden.
Du wirst mich niemals sagen hören:
Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke.
Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben!