Gegenüber

Gegenüber-Witze

Kommt eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm in den Bus.

Sagt der Busfahrer: "Mensch sie haben aber ein häßliches Kind!"

Schockiert und immer noch verärgert setzt sich die Frau in den Bus.

Ihr gegenüber sitzt ein Mann, der die Frau fragt: "Mensch wieso regen sie sich denn so sehr auf?"

Antwortet die Frau: "Na hören sie mal, der Busfahrer da vorne hat mein Kind beleidigt!"

Daraufhin der Mann: "Na das geht ja wohl gar nicht! Gehen sie mal nach vorne und

Sitze im Bus einer Frau gegenüber, die gerade ihren Lippenstift aufträgt. Der Busfahrer fährt über ein Schlagloch. Jetzt sitz ich gegenüber von Joker.

Wenn mir langweilig ist, kaufe ich mir Fahrradschlösser und schließe fremde Fahrräder an, dann setze ich mich mit 'nem Coffee To Go auf die gegenüber liegende Straßenseite und amüsiere mich 😉

Man muss nicht gläubig sein, um in den Himmel zu kommen. Man muss ein guter Mensch sein! Dass musst du erreicht haben, um dir nach dem Lebensende einen besseren Ort zu verdienen:

-Anderen nicht schaden . -Niemanden gewollt zu quälen (weder Mensch noch Tier) - Helfen falls nötig oder Hilfe holen - Auch mal den anderen zuhören - seiner Familie die Liebe zeigen - Auch gegenüber Menschen, die man nicht nett findet, kein Hass zeigen - Hoffen, seine verstorbenen Familienmitglieder, Tiere, Bekannten wiederzusehen -Nicht über Gläubige und Gott lästern. - Keine Menschen oder Tiere gewollt umbringen! - Keinen Selbstmord machen! - Andere akzeptieren - Auch mal traurig sein, wenn nötig

Wenn Ihr das alles macht, seid ihr gute Menschen!

Das solltet ihr auf keinen Fall tun!

- anderen Menschen und Tieren bewusst das Leben zu nehmen -Menschen und Tiere aus Spaß zu quälen -Über Gott oder als heilig geltende Personen lästern - Bei Unglücken anderer lachen -andere Menschen und Tiere grundlos beleidigen

Hallöchen, hier kommt ein lustiges Geschichtchen zum Vorlesen. Bei dem Zeichen ஐ ist ein Rülps- oder Grunzlaut einzufügen, alternativ und wenn möglich darf auch gepupst werden. Also, die Geschichte geht folgendermaßen:

ஐ und ஐ gingen spazieren. Da sagte ஐ zu ஐ: „ஐ?“, worauf ஐ zu ஐ mit „ஐ!“ antwortete. ஐ indes war mit der Bemerkung von ஐ ganz und gar nicht zufrieden, doch ஐ beharrte darauf, ஐ gegenüber im Recht zu sein. ஐ sagte „ஐ!“, doch ஐ reagierte immer ungehaltener und sagte schließlich, ஐ wäre ein ஐ. Das war ஐ endgültig zu viel. „Du ஐ!“ schrie ஐ, doch ஐ antwortete ஐ nicht, sondern bemerkte, dass ஐ ziemlich ஐ war, was ஐ wiederum an ஐ zweifeln ließ. ஐ und ஐ gingen spazieren...

Hier kann mit dieser Geschichte wieder von vorn begonnen werden. Viel Spaß damit!

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Dumm gelaufen ........................................

"Schatzi, ich muss dir ein Kompliment machen."

"Dann mal los!"

"Du hast die schönste Pflaume in der ganzen Nachbarschaft."

"Das hat mir auch der Hansi von gegenüber schon gesagt."

Pflaume24

Unterhalten sich zwei Unternehmer. Sagt der eine stolz: „Meine Mitarbeiter erscheinen immer alle pünktlich!“ „Wie schaffst Du denn das?“, fragt sein erstauntes Gegenüber. „Ganz einfach“, prahlt der Unternehmer, „150 Mitarbeiter, aber nur 90 Parkplätze.“

Ein alter Mann und ein Punk mit rotem Irokesenschnitt sitzen im Zug gegenüber. Der alte Mann starrt den Punk die ganze Zeit an.

Da wird es dem Punk zu blöd, und er pöbelt den alten Mann an: "Ey Opa, was glotzt du so? Hast du denn in deiner Jugend nie was Verrücktes gemacht?"

"Doch", brummt der Alte, "ich hab mal im Suff ein Huhn gevögelt. Und jetzt überlege ich mir, ob du mein Sohn sein könntest..."

Nachbarschaft ................................

Ich bin ein guter Nachbar und helfe den Frauen bei Besorgungen.

Gestern z.B. habe ich es der Nachbarin von gegenüber im Waschkeller besorgt.

Nachbar24

Der Biologielehrer fragt Marie: "Welcher Teil des menschlichen Körpers kann sich bei Erregung um das Achtfache vergrößern?"

Marie wird rot und stammelt: "Der... äh... also, Sie wissen schon!"

"Falsch", erwidert der Lehrer, "es ist die Pupille! Und dir würde ich empfehlen, deinem Freund gegenüber keine allzu großen Erwartungen zu haben!"

Im Zugabteil sitzen sich zwei Männer gegenüber. Der eine greift in seine Tasche und steckt sich etwas in den Mund.

"Was essen Sie denn da?", will der andere wissen.

"Apfelkerne", erwidert der andere, "davon wird man klug!"

"Das will ich auch werden! Verkaufen Sie mir welche?"

"Ja, aber sie kosten pro Stück einen Euro."

Der andere kauft bezahlt für Apfelkerne und steckt sie sich in den Mund. Nach einer Weile fährt er hoch: "Verdammt, für fünf Euro hätte ich mir ja eine ganze Tüte Äpfel kaufen können!"

"Sehen Sie", meint der erste, "es wirkt schon!"

Freundin ----------

"Schatzi, ich habe deine Freundin Moni getroffen."

"Wo denn?"

"Was ist denn gegenüber vom Swingerklub?"

"Der Bäcker!"

"Ja, gegenüber vom Bäcker."

Corona24

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Eine Frau steigt mit ihrem Kind in einen Bus. Busfahrer : "Das Kind ist echt hässlich!" Die Frau ist empört und regt sich da ganze Fahrt über auf. Der Mann gegenüber fragt was ihr Problem sei. Frau : "Der Busfahrer hat mein Kind beleidigt!" Mann : "Das geht nicht! Sie gehen jetzt nach vorne und beschweren sich, ich halte solange ihren Affen."

Der Professor sitzt in der Mensa und isst, als ein Student sich ungefragt ihm gegenüber setzt. Etwas verärgert meint der Professor: "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!"

Der Student: "OK, dann flieg ich halt weiter..."

Jammerte einst der amerikanische Außenminister gegenüber seinem deutschen Kollegen: "Ich hab' ja nichts dagegen, dass Ausländer eine andere Sprache sprechen als wir, wenn sie nur wenigstens alle diesselbe andere Spache sprechen würden".

Ich wollte ein Geschäft für Dirndl und Lederhosen gegenüber der Fleischfabrik von Tönnies eröffnen, aber mein Slogan "Trachten statt Schlachten" war den Leuten wurst.

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Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religionsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse."

Kurze Zeit später beobachten sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Die Nonne sagt: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher."

Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer das Bordell betritt. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen?"