Geschehen

Geschehen-Witze

Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs kommt der britische Botschafter zum deutschen Außenminister und warnt ihn: "Wenn Euer Führer so weitermacht, wird es bald Krieg geben." Ribbentrop ist unbeeindruckt. "Das weiß ich auch, aber dieses Mal sind auch die Italiener auf unserer Seite." Meint der Botschafter: "Geschieht Euch recht."

Fritzchen kommt weinend angelaufen. Seine Mutter fragt: "Warum weinst du denn?"

Fritzchen: "Papa hat sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen."

Mutter: "Deswegen musst du doch nicht so fürchterlich weinen?"

Fritzchen: "Zuerst habe ich ja auch gelacht..."

Lehrer: "Nenne mir ein bahnbrechendes Ereignis."

Fritzchen: "Letztens hat ein stockbetrunkener Fahrgast in die Bahn gekotzt."

Ich bin am Straßenrand gefahren und habe einen Unfall gesehen und die Leute haben sich wie die Fliegen versammelt, weil ich immer neugierig bin, wer verletzt wurde und wie es passiert ist. Ich schrie laut es ist mein Bruder!!!!, um Platz für mich zu machen, ja alle taten es, aber mit seltsamen Blicken, die ich nicht verstand, erreichte ich das Opfer und es war ein Esel

Merkur ist nicht am nächsten zur Sonne. Chuck Norris ist näher am Geschehen. 2. Chuck Norris Heimatstadt hat nicht das Rathaus gebaut. Chuck Norris hat es als Spermium gebaut.

Ein Darmstädter fährt mit der Bahn von Wiesbaden nach Frankfurt. Auf einmal fährt der Zug die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Da fragt der Darmstädter den Schaffner: "Hören Sie mal, der Zug ist gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Was war denn los?"

"Keine Ahnung", antwortet dieser, "da müssen Sie mal den Zugführer fragen."

Er fragt den Zugführer: "Entschuldigung, der Zug ist doch gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und auf die Schienen. Was ist denn passiert?"

Darauf antwortet der Zugführer: "Es hat ein Offenbacher auf den Schienen gestanden."

"Aber da fährt man doch einfach drüber", meint der Darmstädter.

"Ja ja", erwidert der Zugführer, "der ist aber dann die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und wieder auf die Schienen!"

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In einem Haus wohnen drei Leute: Herr Niemand, Herr Garnichts und Herr Doof. Eines Tages spuckte Herr Garnichts Herr Doof auf den Kopf und Herr Niemand hat es gesehen. Dann ging Doof zur Polizei.Er sagte: "Garnichts hat mir auf den Kopf gespuckt, Niemand hat es gesehen." Sagt der Polizist: "Sind sie doof?" "Ja"

Nicht erfunden, sondern so geschehen.

Mein Vater hasste es, im Winter Schnee schippen zu müssen. Er vertröstete meine Mutter: "Keine Sorge, da kommen zwei im Juni, die machen ihn weg".

(Am 29. Juni feiert man Peter und Paul).

Unglücke geschehen plötzlich. Sie lassen sich nicht herbeiwünschen, sondern kommen ungerufen, meist in den unwahrscheinlichsten Augenblicken, und widerfahren denen, die am wenigsten damit gerechnet haben.

Putin fragt bei einer Wahrsagerin: "Was wird in naher Zukunft geschehen?"

Sie antwortet: "Ich sehe, du fährst mit einer Limousine durch die Menge. Die Menschen sind glücklich, umarmen sich und springen vor Freude."

Putin fragt: "Winke ich ihnen zu?"

Die Wahrsagerin antwortet: "Nein, der Sarg ist geschlossen."

Das ist kein Witz, sondern wirklich so passiert, es gibt eben wirklich bescheuerte Menschen: Am 15. April 2012 machte der Einbrecher Michael C. im kalifornischen Joshua Tree weltweit Schlagzeilen. Der 25-jährige brach erfolgreich in ein Haus ein, bediente sich ausgiebig und köpfte zur Feier des Tages eine Flasche Champagner. Da der auf nüchternen Magen nicht schmeckt, kochte er sich ein leckeres Häppchen dazu, worauf ihn die Lust auf eine ausgiebige Dusche übermannte. Der Hausbesitzer hörte das Wasser rauschen, als er nach Hause kam. Michael C. hingegen hörte die Polizisten, die die Dusche umstellten, nicht.

Ein Bayer ist nach dem Kurzurlaub in London an seinem Heimatort angekommen. Daraufhin begegnet er seinen Freund, welcher fragt: „Wie hast du dich verständigt, obwohl du gar kein Englisch sprichst?“

Der Bayer antwortet: „Es war gar nicht so schwer, nur die Wörter haben andere Bedeutungen.“

Sein Freund fragt erstaunt: „Wie hast du das denn geschafft?“

Er erzählt über das Geschehen: „Joa, gonz oafoch: fia i song mia I, fia Ei song mia egg, fia Eck song mia corner, und für koana song mia nobody.“

Ein kleiner Junge hilft einer alten Nonne über die Straße.

Nonne: "Vielen Dank, mein Kleiner!"

Junge: "Gern geschehen. Batmans Freunde sind auch meine Freunde!"

Geht ein Vater mit seiner 6 järigen tochter ins FKK Bad fragt die kleine: Papa was hast du da zwischen deinen beinen. Der Vater sagt: Das ist ein vogelnest mit mamavogel und ihren eiern. Di kleine belast es dabei und der vater legt sich in die sonne und schläft ein. Als er später wach wird befindet er sich im krankenhaus und seine tochter sitzt neben ihm. Verwundert fragt er sie was geschehen sei und sie antwortete. Ich hab deinen fogel gestreichelt und als er mich angespuckt hatte hab ich ihm die eier zertreten und sein nest angezündet.

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Der Physiklehrer fragt die Klasse: „Was ist 1879 geschehen?“

Keiner der Schüler antwortet. Alle starren den Lehrer verwirrt an.

Schließlich sagt der Lehrer: „Da wurde Einstein geboren!“

Er fragt weiter die Schüler: „Und was ist 1894 passiert?“

Einer der Schüler ruft rein: „Da ist der Albert 15 Jahre alt geworden!“

Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.

Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.

Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.

Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“

Ein Autounfall ist geschehen. Alle Leute wollen das Opfer sehen. Auch ein Mann. Als Trick ruft er:,,Das Opfer ist mein Vater!" Sofort machen alle Leute Platz und lassen ihn durch. Kaum ist der Mann durch die Menschenmenge gekommen, sieht er vor sich einen toten Esel